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Werke Papstbriefe Echte und unechte Papstbriefe 1 (42-309) Echte und unechte Papstbriefe 1 (42-309) (BKV)
25. Dionysius I. (259 – 268)
I. Fragmente echter Schreiben.
b) Fragmente aus dem Briefe des Dionysius, Bischofs von Alexandrien, an Dionysius, den römischen (Bischof), oder aus dessen „Widerlegung und Vertheidigung“ überschriebenem Werke.
Einleitung.
4. Der Vater kann nicht ohne den Sohn sein.

[Und kurz darauf[^959] fährt er hierüber also fort:] Da also der Vater ewig ist, so ist auch der Sohn ewig, Licht vom Lichte; denn wo ein Zeuger ist, da ist auch ein Gezeugtes; wäre aber kein Gezeugtes, wie und wessen könnte er Zeuger sein? Es sind aber Beide, und sie sind immer. Da also S. 438 Gott Licht ist, so ist Christus Abglanz; da er (Gott) Geist, denn, sagt er „ein Geist ist Gott,“[^960]wird demgemäß wieder Christus ein Hauch genannt; „denn ein Hauch ist er“, heißt es, „der Macht Gottes.„[^961]

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Übersetzungen dieses Werks
Echte und unechte Papstbriefe 1 (42-309) (BKV)

Inhaltsangabe

Theologische Fakultät, Patristik und Geschichte der alten Kirche
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