4.
Es wird in den genaueren Exemplaren der Schrift berichtet, daß ausser den bereits geschehenen Besuchen am Grabe auch dieser Besuch der Frauen noch geschah. Markus aber, indem er die Worte „sehr frühe“ erklärt, fügt hinzu: „als die Sonne aufgegangen war.“ Und sie sprachen zu einander, sagt er: Wer wird uns den Stein vom Grabe wegwälzen? Und als sie aufblickten, sahen sie den Stein weggewälzt. Er war aber sehr groß. Denn da Salome mit Recht in Verlegenheit war, indem sie noch gar niemals am Grabe gewesen war, und Dieß ihren Begleiterinen mittheilte, schwiegen diese in der oben bezeichneten Weise und antworteten, indem sie ihre Augen erhoben, mit ihren Blicken. Denn der weggewälzte Stein fiel ihnen in die Augen. Weil sie aber gemeinschaftlich mit einander gingen, heißt es in der Schrift, daß sie unter einander in Verlegenheit gewesen und mit einander geredet haben, wenn wir auf die Wahrheit und Natur der Dinge schauen und untersuchen, wem es zukam, verlegen zu sein. Denn daß Die, welche schon oft den Stein weggewälzt sahen, deßhalb in Sorge gewesen seien, ist nicht glaublich. Aber da unter diese Frauen bei Markus die Person der Salome, der Nichts bekannt war, versetzt wird, so findet das Wort unbestreitbaren Glauben. Denn es passen auch für Jene die S. 336 Worte nicht: Wer wird uns den Stein wegwälzen? da die Juden den Eingang des Grabes versiegelt und die Wache der Soldaten vor dasselbe gestellt hatten und der dritte Tag angebrochen war. Denn zu Pilatus sagten die Bösewichter: Wir erinnern uns, daß jener Verführer, als er noch am Leben war, sagte: Nach drei Tagen werde ich auferstehen. Wenn nun die Frauen um das vom Engel gewirkte Wunder wußten, sowie um die Wegwälzung des Steines und die durch Furcht bewirkte Betäubung und Flucht der Wächter, wie konnten sie wegen der Wegwälzung des Steines in Verlegenheit gerathen? Wenn sie aber vom Wunder Nichts wußten, so mußten sie an die Soldatenwache denken und nicht mit der Öffnung des Grabes in ihren Vorstellungen sich befassen. Aber es war, wie ich sagte, der Salome Dieß unbekannt, und von ihr allein kamen diese Worte. Denn Maria Magdalena und die andere Maria, die, wie Matthäus erzählt, dem Grabe gegenüber saßen und emsig dort Wache hielten, sahen sowohl die Siegel der Juden als auch die Wachen der Bewaffneten. Als aber Salome mit beiden Marien eintrat, sahen sie alle einen Jüngling zur Rechten sitzen, in ein weisses Kleid gehüllt, und erschracken, Jene, weil sie schwächer im Glauben war und ihr etwas Menschliches begegnete, Diese aber, weil sie oft am Grabe erschienen und um die Auferstehung nun über Gebühr sich zu kümmern schienen. Deßhalb erschien ihnen auch der Jüngling, der durch seine Größe erschrecken und Furcht einflößen konnte, und indem er in der weissen Farbe des Kleides, wie sie dem festlichen Tage entsprach, damit sie nicht vor Furcht erstarrten, mit dem Furchtbaren das Heitere verband, sprach er mit ihnen in strengerem Tone, indem er sie durch seine Worte belehrte, sie sollten, nachdem sie so oft es gesehen, nicht eine überflüssige Thätigkeit entfalten, sondern vielmehr auf Das, was sie geschaut, fest bauen. Denn er sagt: „Gehet hin und saget es seinen Jüngern und dem Petrus,“ ― den Jüngern, weil sie oft ungläubig waren, dem Petrus, weil er mit der gleichen Vielgeschäftigkeit, wie ihr, zum zweiten S. 337 Mal zum Grabe ging, ― „daß er euch nach Galiläa voraus gegangen ist, dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat,“1 euch Frauen nämlich, als er am Abend der Sabbate, welcher leuchtet am ersten der Sabbate, euch erschienen, wie Matthäus schreibt,2 denn den Jüngern hatte er es offenbar noch nicht gesagt, daß er ihnen nach der Auferstehung in Galiläa erscheinen werde, es müßte denn Jemand sagen, es sei, wie Matthäus und Markus geschrieben haben, als sie nach dem geheimnißvollen Mahle nach dem Dankgebet auf den Ölberg gingen, von dem Erlöser so Etwas gesagt worden: „Nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorangehen.“3 Als aber die beiden Marien und die Salome das Grab verlassen, ergriffen sie, von Furcht und Schrecken erfaßt, die Flucht und sagten Niemand Etwas. Denn sie fürchteten sich, theils wegen der furchtbaren Erscheinung des Jünglings, theils weil der Tag schon vorgerückt war, und ohne Zweifel die mordlustigen Juden überall herum gingen.
In den genaueren Abschriften schließt das Evangelium nach Markus mit den Worten: „Denn sie fürchteten sich.“4 In einigen aber sind auch diese Worte beigefügt: „Aber am Morgen am ersten der Sabbate auferstanden, erschien er zuerst der Maria Magdalena, aus der er sieben Teufel ausgetrieben hatte.“5 Das scheint aber mit Dem, was wir bisher gesagt haben, in einigem Widerspruch zu stehen. Denn da die Stunde der Nacht unbekannt war, in welcher der Erlöser auferstand, wie kann hier die Schrift sagen, daß er am Morgen auferstanden sei? Aber es wird sich im Gesagten kein Widerspruch zeigen, wenn wir die Stelle mit wissenschaftlicher Genauigkeit lesen, denn man muß auch mit Verstand verbinden: „Auferstanden aber“, und dann fortfahren: „erschien er am Morgen des Sabbats zuerst der S. 338 Maria Magdalena,“6 so daß das Wort „auferstanden“ in Übereinstimmung mit Matthäus sich auf die frühere Zeit bezieht, das Wort „am Morgen“ aber auf die der Maria gewordene Erscheinung bezogen wird, da sie zuerst mit der andern Maria und dann wieder allein den Herrn sah. Denn zum Morgen gehört der ganze Zeitraum nach dem Hahnenruf. Da nun die Frauen zu vier verschiedenen Zeiten am Grabe ankamen, so lenkte es der heilige Geist, daß jeder Evangelist einen Zeitpunkt aufzeichnete, und Matthäus berichtet von den Frauen, die am Abend der Sabbate zum Grabe kamen, und von einem Engel, der vom Himmel herabstieg und den Stein wegwälzte; Johannes hat geschrieben, daß Maria Magdalena allein, als es noch dunkel war, vor Tagesanbruch gekommen sei und zwei Engel im Grabe gesehen habe; Lukas, daß die übrigen um die gleiche Morgenröthe, Markus, daß eine andere bei Sonnenaufgang gekommen sei, zu der sich einige gesellt hätten ausser Denen, die bereits dort waren, und daß die einen zwei Männer vor sich stehen, die anderen aber einen Jüngling sitzen sahen, und daß alle in weisse Kleider gehüllt waren, so daß man, wenn man nach der Ordnung der Zeiten Das, was ein Jeder geschrieben hat, zusammenstellt, eine Harmonie und einen Körper der ganzen Geschichte herstellen kann, wie wenn Einer Alles geschrieben hätte, und nicht Mehrere.
Denn wenn die vier Evangelisten von einer Ankunft der Frauen Erwähnung thäten, die zu einer Zeit geschah, und sagen würden, daß nicht die nämlichen Engel erschienen seien, oder wenn sie alle von ein und derselben Erscheinung oder ein und derselben Vision sprechend sagen würden, daß diese in verschiedenen Zeiten geschehen sei, und nicht jeder ein und dieselbe Zeit erwähnen würde, so würde die S. 339 Darstellung der Vorwurf des Widerspruches treffen. Wenn aber sowohl die Zeiten als auch die Personen verschieden und die Erscheinungen nicht die nämlichen waren, indem Gott auf vielfache Weise das unglaubliche Wunder der Auferstehung bestätigen wollte, und wenn Das, was der eine Evangelist nicht sagte, der andere berichtet, wie ist da nicht die ganze Erzählung makellos und frei von jedem Tadel? Da aber mehrere Marien in den Evangelien erwähnt werden, so müssen wir annehmen, daß ihrer im Ganzen drei waren, welche Johannes mit einander aufführt, indem er sagt: Es standen am Kreuze Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Tochter des Kleophas, und Maria Magdalena.7 Denn wir glauben, daß Maria, die Mutter des Jakob, auch die Mutter des Jose von den andern Evangelisten genannt, die Gottesgebärerin und keine andere sei. Denn wie wegen der göttlichen Heilsordnung, und um die göttliche Geburt zu verbergen und den blutdürstigen Juden nicht offenbar werden zu lassen, geschrieben steht, sie habe vom heiligen Geiste empfangen, gerade bevor sie in den Ehestand treten sollte, so daß Joseph als ihr Mann und als Vater Jesu galt, auf gleiche Weise wurde die Gottesgebärerin Mutter des Jose und Jakob genannt und geheissen, welche Kinder des Zimmermanns Joseph aus einer früheren Ehe mit einem bereits verstorbenen Eheweib waren und im Kindesalter standen. Das brachten gegen den Erlöser auch die Juden vor mit ihrem Lästermaul: „Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria und seine Brüder Jakob und Jose und Simon und Judas?“8 Und deßhalb nannte Johannes, indem er frei über göttliche Dinge sich aussprach, Die, welche am Kreuze stand, nach dem eigentlich wahren Verhältnisse die Mutter Jesu, die übrigen Evangelisten meist die Heilsordnung wahrend, nannten sie der Heilsordnung gemäß Mutter des Jakob und Jose, denn diese S. 340 waren die ersten und bekanntesten Söhne Josephs, indem die Schrift dieß deutlich kundgibt, daß nach dieser Heilsordnung und der entsprechenden Annahme Maria ohne Gefahr beim Leiden des Erlösers zugegen war. Denn wenn sie von der Menge als Jungfrau erkannt worden wäre, so wäre sie von den feindseligen Juden getödtet worden. Man kann sie aber bei den Evangelisten auch als Mutter eines der Söhne Josephs bezeichnet finden, als Maria, die Mutter Jakobs, und als Maria, die Muter [ber.: Mutter] des Jose. Markus nannte sie Mutter Jakob des Kleinen und des Jose, da es noch einen anderen Jakob, Sohn des Alphäus, gab, deßhalb der Große genannt, weil er unter die Zahl der zwölf Apostel gehörte. Denn der Kleine war nicht darunter.
Darüber aber dürfte wohl Jemand nicht im Klaren sein, wie der Erlöser, der den Jüngern theils durch die Engel, theils durch sein eigenes Wort versprochen, nach Galiläa zu kommen und sich zu zeigen, sein Versprechen auch in Jerusalem erfüllte, indem er nach Lukas am Auferstehungstage selbst mit den Eilfen zusammenkam, nach Johannes aber an diesem und am achten Tage sich zeigt, indem er in ihrer Mitte steht und spricht: „Der Friede sei mit euch,“ und dem Thomas gestattet, ihn zu berühren. Aber dieß zeigt den Reichthum freigebiger Liebe und verdient nicht den Vorwurf der Lüge. Denn er sagte nicht: „Ihr werdet mich nur in Galiläa sehen,“ noch auch erschien er ihnen zwar in Jerusalem, zeigte sich aber nicht nach seinem Versprechen in Galiläa, ― denn das hieße seinen Reden untreu werden, ― wenn er ihnen aber auch in Jerusalem, als sie aus Furcht vor den Juden sich in einem Saale eingeschlossen hatten, erschien, da sie seiner Gegenwart bedurften, und er durch seine Erscheinung in Galiläa seine Verheissung erfüllte, so entgeht Beides jedem Vorwurf, indem es zugleich der Liebe und Wahrheit entspricht. Mir aber scheint, was bei Matthäus über die Jünger gesagt ist, einen besonderen Nachdruck zu enthalten, wo es heißt: „Sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden S. 341 sie mich sehen.“ Denn da ihnen viele Erscheinungen zu Theil werden sollten, so ist die Verheissung vor den übrigen vorzugsweise auf eine gerichtet, nach welcher er ihnen auf dem Berge erscheinen würde. Denn dort sagte er, als Einige sich näherten und ihn anbeteten, Andere zweifelten, mit göttlicher Kraft: „Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.“9 Denn was er von der Natur als Gott hatte, das, heißt es, habe er in seiner Menschwerdung nach der Heilsordnung angenommen. Deßhalb sagte er auch: „Verherrliche mich du, o Vater, bei dir mit der Herrlichkeit, die ich, bevor die Welt war, bei dir hatte.“10 Denn wenn er sie als Gott nicht zum Eigenthum gehabt hätte, wäre es unmöglich gewesen, daß er sie aus fremder Hand empfing, da Gott und der Vater durch den Propheten sagt: „Meine Herrlichkeit werde ich keinem Andern geben.“11 Hierauf spricht er die Worte aus, nach denen sie die ganze Welt ins Netz fangen sollten, und in denen das ganze Geheimniß der Gottseligkeit liegt: „Denn geht hin,“ sagt er, „lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie Alles halten, was ich euch aufgetragen habe.“12 Und er fügt hinzu, was die Erfüllung dieser Worte verbürgt: „Sieh, ich bin bei euch alle Tage bis an’s Ende der Welt. Amen.“ Deßhalb sagte er: „Meldet meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen,“ indem er, wie gesagt, auf diese Erscheinung als eine besondere und hervorragende hindeutete, die er ihnen auch durch andere Worte noch mehr vorherverkündete, die in den evangelischen Schriften nicht enthalten sind. Denn wäre das nicht der Fall, so würde Matthäus nicht sagen: „Die eilf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wie es ihnen der Herr befohlen hatte,“13 während nirgends in den Evangelien der Herr auf dem Berge zu erscheinen verspricht, da er vor S. 342 dieser Erscheinung auf dem Berge ihnen auch am See Tiberias, der in Galiläa ist, erschienen war, da ihrer sieben an der Zahl waren, dem Petrus und Thomas und Nathanael und den Söhnen des Zebedäus und zwei anderen Jüngern, wie Johannes schreibt,14 aber auf den Berg, wie ihnen Jesus aufgetragen, zielten die Worte: Dort werden sie mich sehen, indem er ihnen mit göttlicher Würde den Befehl gab: „Geht hin, lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes.“15 Denn es scheint mir auch nicht zwecklos, daß diese Worte auf dem Berge in Galiläa und nicht anderswo gesagt worden sind. Denn Galiläa heißt übersetzt die Bewegliche, weßhalb auch Gelgel16 das Rad bedeutet. Wie nun diese Worte von einem hohen Berge herab aus dem Munde des Erlösers kamen und nach Art eines Rades sich über die Welt hinwälzten und sich überallhin verbreiteten, so wurden Alle getauft, Völker und Städte, im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Als aber die Jünger diese Worte gehört hatten, gingen sie zu keinem Volke sogleich, sondern blieben in Jerusalem bis zum fünfzigsten Tage, und erwarteten die Ankunft des heiligen Geistes, der in feurigen Zungen auf sie herabkam. Denn als er ihnen so vierzig Tage hindurch zu verschiedenen Malen erschien und in ihrer Mitte weilte, wie Lukas im Eingang der Apostelgeschichte sagt,17 gab er ihnen den Auftrag und ermahnte sie, von Jerusalem sich nicht zu entfernen, sondern die Verheissung des Vaters zu erwarten, die sie von ihm vernommen, daß Johannes mit Wasser taufte, sie aber mit dem heiligen Geiste taufen würden.18
Gar treffend aber ist der Ausdruck gewählt, sie sollten sich nicht entfernen, das heißt nicht weit fortgehen und nicht S. 343 in der Ferne weilen. Er sagte nicht, sie sollten Jerusalem gar nicht verlassen. Denn wie hätte das Der sagen sollen, der ihnen auftrug, nach Galiläa zu gehen? Und was Lukas am Schlusse seines Evangeliums sagt: „Indem er sie segnete, entfernte er sich von ihnen und fuhr in den Himmel,“19 in gleicher Weise auch Das, was bei Markus geschrieben steht: „Nachdem nun der Herr zu ihnen gesprochen, wurde er in den Himmel aufgenommen, und setzte sich zur Rechten des Vaters,“20 muß nach Dem, was in der Apostelgeschichte erzählt wird, so aufgefaßt werden, daß es am vierzigsten Tage geschehen ist. Denn was sie in den Evangelien kurz zusammengefaßt haben, das wird in der weiteren geschichtlichen Darstellung entwickelt und erklärt. Das ist es, was in den evangelischen Lesestücken für die Nacht des Herrn enthalten ist und den Unwissenden verwirren könnte, worin wir auch euch gegenüber unsere Pflicht glaubten erfüllen zu müssen. Was aber ihr, indem ihr dieß höret, zu thun schuldig seid, erröthe ich zu sagen, wenn ich an euere Schaulust und an die Tollheit der Menge denke. Möge uns aber der Herr Kraft verleihen, dem Bösen auszuweichen und das Gute zu thun durch die Gnade und Liebe des Herrn und Gottes und unsers Erlösers Jesus Christus, dem Herrlichkeit und Kraft sei mit dem heiligen Geiste jetzt und alle Zeit und in alle Ewigkeit. Amen.V. Dritte Rede auf das heilige Osterfest und über die Auferstehung.
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Mark. 16, 7. ↩
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Matth. 28, 1. ↩
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Ebd. [Matth.] 26, 32; Mark. 14, 28. ↩
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Ebd. [Mark.] 16, 8. ↩
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Ebd. [Mark.] 16, 9. ↩
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Ἀναστὰς δὲ πρωΐ πρώτῃ σαββάτων ἐφάνη [Anastas de prōi prōtē sabbatōn ephanē] u. s. w. ↩
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Joh. 19, 25. ↩
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Matth. 13, 55. ↩
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Matth. 28, 18. ↩
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Joh. 17, 5. ↩
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Is. 42, 8. ↩
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Matth. 28, 19. 20. ↩
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Ebd. [Matth.] 28, 16. ↩
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Joh. 21, 2. ↩
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Matth. 28, 19. ↩
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גַּלְגַּל [galgal] oderגִּלְגָּל [gilgal] ↩
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Apostelg. 1, 3. ↩
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Ebd. [Apostelg. 1] V. 5. ↩
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Luk. 24, 51. ↩
-
Mark. 16, 19. ↩