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Werke Zosimos (460-520) Historia nea

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Histoire Romaine

15.

Maximin s’en étant approché, à la tête de quelques troupes de Maures et de Celtes, la garnison d’Aquilée lui ferma les portes de cette ville, et l’obligea d’y mettre le siège. Mais ceux de son parti s’étant accordés avec qui étaient affectionnés au bien public, il ne trouva point d’autre moyen d’éviter le danger qui le menaçait que d’envoyer son fils implorer l’assistance des soldats, et exciter leur compassion par la faiblesse de son âge. La présence n’ayant servi qu’à allumer leur colère avec plus de violence, ils massacrèrent le fils, et ensuite le père, dont ils portèrent la tête à Rome, pour marque de leur victoire, et attendirent en repos l’arrivée des deux nouveaux empereurs.

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Neue Geschichte (BKV)

Funfzehntes Kapitel.

S. 47 1. Als Maximinus auf die Nachricht hiervon mit den Maurischen und Gallischen Kriegsvölkern gegen Rom zog, so verschloß ihm die Besatzung von Aquileja die Thore: weshalb er die Stadt belagerte. 2. Endlich aber traten auch dessen Anhänger auf die Seite des gemeinen Besten, und vereinigten sich mit denenjenigen, welche den Maximinus aus dem Wege zu räumen trachteten. Hierdurch in die äußerste Gefahr versezt, führte er seinen Sohn dem Kriegsheere als einen Fürbitter, vor, der durch seine Jugend dessen Zorn in Mitleid verwandeln sollte. 3. Aber mit noch größerem Zorne ermordeten sie den Jüngling auf eine jämmerliche Weise und dann den Vater selbst augenblicklich. 4. Einer lief hinzu, hieb den Kopf ab und brachte ihn, als augenscheinliches Zeichen des Siegs, nach Rom. Von dieser Furcht erlöset, erwartete man nun die Ankunft der Kaiser aus Libyen.

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