• Start
  • Werke
  • Einführung Anleitung Mitarbeit Sponsoren / Mitarbeiter Copyrights Kontakt Impressum
Bibliothek der Kirchenväter
Suche
DE EN FR
Werke Theodoret von Cyrus (393-466) Einleitung zu Theodoret Allgemeine Einleitung zu Theodoret (BKV)
III. Theodorets Christologie
§ 3. B. Die Christologie des Theodoret. Die Christologie des Theodoret im weiteren Verlaufe des nestorianischen Streites.

a) bis zum Konzil von Chalcedon (451).

Es ist noch immer eine offene Frage, ob Theodoret im Laufe der Zeit dem nestorianischen Irrtum vollständig entsagt hat und wann er zutreffendenfalls entschieden auf katholischen Boden getreten ist.

Bertram hat in einer eingehenden Untersuchung der Christologie Theodorets1 die Ansicht vertreten, daß Theodoret wohl bis zum Konzil von Ephesus Meinungen festgehalten habe, die der Lehre des Nestorius nahe verwandt seien2, seit dem Frieden von 433 aber habe er sich zur katholischen Lehre von der hypostatischen Vereinigung des Logos mit der menschlichen Natur oder zur Lehre von der einen Person oder Hypostase bekannt3. Das ist sicher zu günstig geurteilt. Denn auch nach der Annahme der Unionsformel vom Jahre 433 finden sich bei Theodoret noch die charakteristischen Eigentümlichkeiten des Nestorianismus: Die Teilung der Schrifttexte in zwei Klassen und ihre ausschließliche S. 073 Beziehung auf die eine oder andere Natur, dieselbe Ausdrucksweise bezüglich des Verhältnisses der beiden Naturen zueinander und dieselbe Beurteilung der Anathematismen Cyrills4. Doch herrscht von etwa 433 an in seinen Schriften ein besserer Ton und eine vorsichtigere Sprache. Die Bezeichnung ἀνθρωποτόκοσ [anthrōpotokos] gebraucht er nach dem Konzil von Ephesus nur noch einmal, nämlich in seiner etwa 434 oder 435 verfaßten Schrift De incarnatione Domini5 als gleichberechtigt mit dem Namen θεοτόκοσ [theotokos], von da nicht mehr. Auch sonst meidet er fortan Redewendungen, welche ausgesprochen nestorianisch lauten, und verwendet dafür Ausdrücke, welche nestorianisch, aber auch katholisch verstanden werden können. Namentlich in der Lehre von dem einen Christus, der wahrer Gott und wahrer Mensch zugleich ist und Göttliches und Menschliches wirkt und doch nur ein Christus, nur eine Person (Prosopon), nur ein Herr und Sohn Gottes ist, treffen nestorianische und rechtgläubige Ausdrucksweise zusammen. Es ist deshalb im einzelnen Falle oft schwer zu entscheiden, ob Theodoret mit seinen Darlegungen auf katholischem oder nestorianischem Boden sich bewegt. Aber anderweitige gelegentliche Äußerungen machen es, wie wir sehen werden, wahrscheinlich, daß Theodoret ungefähr bis zum Konzil von Chalcedon (451) gemäßigter Nestorianer geblieben ist, wenn auch langsam, vielleicht ihm selbst unbewußt, eine Umwandlung zur Orthodoxie hin sich vollzog.

In dem um 437 ausgebrochenen Streit verteidigte Theodoret die eigentlichen Urheber des Nestorianismus, die Bischöfe Diodor von Tarsus und Theodor von Mopsuestia, gegen den Vorwurf der Häresie6.

Im Jahre 439 klagt Cyrill in einem Brief an den Patriarchen Johannes von Antiochien, daß Theodoret noch immer nestorianisch denke7. Er schloß dieses daraus, daß Theodoret sich immer noch weigerte, den S. 074 Nestorius zu anathematisieren und seine Absetzung zu unterschreiben. Derselbe weigerte sich aber nicht etwa nur aus Pietät gegen seinen Landsmann, sondern vor allem, weil er der Meinung war, Nestorius sei zu Unrecht verurteilt worden. Er konnte aber diese Ansicht nur hegen, wenn er die Lehre des Nestorius für rechtgläubig hielt.

Nach dem Tode Cyrills (444) äußerte sich Theodoret in einer zu Antiochien in Gegenwart des Patriarchen Domnus gehaltenen Ansprache folgendermaßen: „Niemand wird mehr gezwungen, Gott zu lästern. Wo sind jetzt diejenigen, welche behaupten, daß Gott es ist, der gekreuzigt wurde? Gott wird nicht mehr gekreuzigt. Der Mensch Jesus Christus ist gekreuzigt worden, der Sprosse Davids, der Sohn Abrahams. Der Mensch ist es, der gestorben ist, Jesus Christus. Der Gott Logos aber hat seinen Tempel auferweckt. . . . Es gibt keinen Streit mehr. Der Orient und Ägypten sind geeinigt (sub uno jugo est). Gestorben ist die Eifersucht (invidia), und begraben ist mit ihr der Streit. Es mögen im Frieden ruhen die Theopaschiten!8

Diese Stelle zeigt uns klar, daß Theodoret auch 444 noch ganz nestorianisch gesinnt war. Er hat auch jetzt noch kein Verständnis für die hypostatische Union und die communicatio idiomatum. ln falscher Beurteilung der Lage hält er vielmehr den Tod des Cyrill für den Sieg des Nestorianismus9.

ln dem 447 verfaßten Eranistes drückt sich Theodoret im allgemeinen korrekt aus. Doch finden sich auch in diesem Werke deutliche Spuren des Nestorianismus. Vor allem preist er die eigentlichen Urheber der nestorianischen Häresie, die beiden Bischöfe Diodor von Tarsus und Theodor von Mopsuestia als die siegreichen S. 075 Verteidiger der christlichen Wahrheit10. Wenn er dabei auch zunächst ihre Abwehr des Arianismus und Apollinarismus im Auge hat, so konnte er ihnen doch kein uneingeschränktes Lob spenden, wenn er deren christologische Ansichten bereits als Irrtum erkannt und von denselben sich abgewendet hätte. Es ist vielmehr Grund zur Annahme, daß Theodoret auch jetzt noch den Nestorianismus für christliche Wahrheit gehalten hat.

Dafür spricht auch, daß Theodoret jetzt gerade so wie früher Joh. 1, 14 dahin erklärt, daß der Logos nicht in Fleisch verwandelt worden sei, sondern nur unser Fleisch angenommen habe11. Wenn er ferner im zweiten Dialog sagt: Wir müssen jeder Natur zuteilen, was ihr zukommt, und müssen wissen, was der Gottheit und was der Menschheit eigen ist12, so erinnert das lebhaft an die nestorianische Unterscheidung und Scheidung der ausschließlich auf die eine oder andere Natur bezüglichen Prädikate. Wenn es weiter heißt: Bei der Person aber müssen wir das den Naturen Eigentümliche miteinander verbinden (κοινὰ χρὴ ποιεῖν) [koina chrē poiein] und das eine wie das andere dem Heiland Christus zuweisen und denselben Gott und Mensch zugleich nennen, und Gottes Sohn und S. 076 Menschensohn, Sohn und Herrn Davids, Nachkomme Abrahams und Schöpfer Abrahams und alles andere in ähnlicher Weise13, so kann solche orthodox klingende Stelle ebenso dem nestorianischen wie dem katholischen Lehrsystem entnommen sein, ist daher kein zwingender Beweis für die Orthodoxie des Verfassers. Das gleiche ist zu sagen von dem Satze: Der Leib, der uns die Erlösung gebracht, ist nicht der Leib eines bloßen Menschen, sondern der Leib unseres Herrn Jesu Christi, des eingebornen Sohnes Gottes14, der Leib des Herrn der Natur15.

Noch deutlicher zeigt Theodoret seine fortdauernde nestorianische Gesinnung in einem Briefe an den Patriarchen Domnus von Antiochien aus dem Jahre 44916. „Seufzend und klagend” gibt er darin der Befürchtung Ausdruck, es möchten die Anathematismen des Cyrill auf der nach Ephesus ausgeschriebenen Synode (der später sogenannten Räubersynode) 449 von neuem bestätigt werden. Denn die anderen Diözesen merkten das Gift nicht, das in denselben stecke. Geblendet vom Glanze des Verfassers derselben, vermuteten sie nichts Böses dahinter. Aber niemand, der die in denselben enthaltene Häresie erkenne, werde sie annehmen, auch wenn noch so viele dafür stimmten. Wir hätten sie zu Ephesus (431) verworfen, auch wenn noch mehr Bischöfe sie bestätigt hätten. Wir haben auch mit dem Verfasser derselben nicht eher wieder die Kirchengemeinschaft aufgenommen, bis er der von uns entworfenen Unionsformel (433) zugestimmt und seine Lehre derselben angepaßt hatte. Dabei wurde aber der Kapitel (= Anathematismen) keinerlei Erwähnung getan. Wer für die Wahrheit kämpfe, müsse sich alle Mühe geben, das von den Vätern überkommene Erbe unversehrt zu erhalten. Deshalb solle der Patriarch zum S. 077 bevorstehenden Konzil nur solche Bischöfe und Kleriker mitnehmen, die gleicher Gesinnung (d. h. nestorianisch gesinnt) seien. Der Glaube ist es, auf den wir die Hoffnung unseres Heiles setzen; darum darf demselben nichts Unechtes beigemengt und die apostolische Lehre nicht verfälscht werden17.

Wenn dieser Brief auch zunächst durch die begründete Furcht vor dem immer kühner auftretenden Monophysitismus veranlaßt war, so sieht man doch, daß Theodoret die antiochenische Christologie auch im Jahre 449 noch als apostolische Lehre betrachtete und darum festhalten und verteidigen zu müssen glaubte.

Ein weiteres Zeugnis für die Gesinnung und Anschauung des Theodoret in dieser Zeit liefert der Brief an den Papst Leo d. Gr. aus dem gleichen Jahre18. Nach seiner Absetzung auf der Räubersynode (11. August 449) appellierte Theodoret an den Papst und berief sich in dem diesbezüglichen Schreiben zum Beweise dafür, daß er immer orthodox gedacht und gesprochen habe, auf die von ihm verfaßten Werke und im besonderen auch auf seine Schrift über die Menschwerdung19, die, wie wir gesehen haben20, wahrscheinlich bald nach dem Frieden von 433 verfaßt und noch ganz im Geist des Nestorianismus geschrieben ist. Theodoret sah also auch im Jahre 449 noch nicht ein, daß in diesem Werke sich Stellen finden, welche mit der katholischen Lehre sich nicht vertragen. Er glaubte wohl immer orthodox gedacht und gesprochen zu haben, weil er wie an der Zweiheit der Naturen so auch an der Einheit der Person, an dem einen Herrn und Christus und an dem einen Sohn festgehalten und auch zu der Bezeichnung der Gottesgebärerin ohne Schwierigkeit sich bekannt hatte.

Theodoret kannte damals, als er diesen Brief schrieb, bereits die epistola dogmatica des Papstes an S. 078 den Patriarchen Flavian von Konstantinopel21; er nimmt in seiner Appellation Bezug auf dieselbe und bewundert im besonderen die genaue und zutreffende Darstellung der Menschwerdung unseres Gottes und Erlösers22. Auch in einem gleichzeitig oder nicht viel später geschriebenen und an Soldaten gerichteten Briefe erwähnt er das dogmatische Schreiben des Papstes und zitiert daraus folgende Stelle: „Gelitten hat der Sohn Gottes so wie er leiden konnte, nicht mit seiner annehmenden Natur, sondern mit der angenommenen. Die leidensunfähige Natur nahm den leidensfähigen Körper an und gab ihn für uns hin, um unser Heil zu wirken, seine eigene Natur aber bewahrte er leidensunfähig23.“ Ganz orthodox klingt es, wenn er in demselben Briefe also schreibt: Der eingeborne Sohn Gottes ist Hoherpriester genannt worden nicht als Gott, sondern als Mensch. Er opfert als Mensch, als Gott aber nimmt er mit dem Vater und dem Heiligen Geist das Opfer entgegen24. Alle Väter lehren, daß der eingeborne Sohn Gottes als Gott aus dem Vater gezeugt ein Sohn ist und daß er nach der Menschwerdung auch Menschensohn und Mensch genannt wurde (ἐχρημάτισε) [echrēmatise], nicht indem er in denselben verwandelt wurde — er behielt seine unveränderliche Natur —, sondern indem er unsere Natur dazu nahm, und daß er zugleich als Gott leidensunfähig und unsterblich und als Mensch sterblich und leidensfähig war und nach der Auferstehung auch in bezug auf die menschliche Natur die Leidensunfähigkeit und Unsterblichkeit annahm25.

Es scheint, daß das päpstliche Schreiben nicht ohne Eindruck auf Theodoret geblieben ist. Von da an wird seine Darstellung noch korrekter, die communicatio idiomatum nicht mehr geleugnet, die Einheit der Person S. 079 allmählich mehr im hypostatischen Sinne aufgefaßt, an die Stelle Christi, von dem bisher Göttliches und Menschliches ausgesagt wurde, tritt gewöhnlich der eingeborne Sohn Gottes. Briefe aus dem Jahre 450 lassen bereits eine bedeutende Annäherung an die Lehre und Sprache Cyrills und der katholischen Kirche erkennen26. Und was so, wie wir glauben, die epistola dogmatica des Papstes begonnen, hat das Konzil von Chalcedon vollendet. Theodoret unterzeichnete auf diesem Konzil nicht nur die dogmatische Epistel des Papstes27, sondern auch das Glaubensbekenntnis des Konzils und sprach in der achten Sitzung (26. Oktober 451) nach einigem Zögern auch das verlangte Anathem über Nestorius aus und verdammte gleichzeitig jeden, der die heilige Jungfrau nicht Gottesgebärerin nenne und den eingebornen Sohn in zwei Söhne teile. Daraufhin wurde er von den kaiserlichen Kommissären und sämtlichen Bischöfen als rechtgläubig erklärt und wiederum in sein Bistum eingesetzt28.


  1. Theodoreti episcopi Cyrensis doctrina christologica. Hildesiae 1883. ↩

  2. Ibid. p. 61 sqq. ↩

  3. Ibid. p. 105 sqq. ↩

  4. Vgl. Kihn, Patrologie II (1908) 251. KL XI 1531 f. ↩

  5. Cap. 35, Migne 75, 1477 A. ↩

  6. S. oben S. XIV. ↩

  7. Cyrilli ep. 63, Mg 77, 327; vgl. Mg 84, 404. ↩

  8. Conc. Constantinopol. II. Coll. V. Harduin III., 139 AB. ↩

  9. Es läßt sich denken, daß solche und ähnliche Reden die Gegner, insbesondere die Monophysiten aufs höchste erbitterten, so daß sie ein kaiserliches Edikt erwirkten, das dem Theodoret jede weitere Tätigkeit außerhalb seiner Diözese untersagte. Vgl. oben S. XV. ↩

  10. Dial. I, Mg 83, 80 C: τῶν νικηφόρων τῆς εὐσεβείας ἀγωνιστῶν [tōn nikēphorōn tēs eusebeias agōnistōn]. Daß εὐσέβεια [eusebeia] in solchen und ähnlichen Verbindungen die „fromme Rechtgläubigkeit” ist, das Christentum im Gegensatz zum Heidentum, die Orthodoxie im Gegensatze zur Häresie, ist jedem Kenner der Patristik bekannt. Vgl. das Wortregister in Theodorets Kirchengeschichte v. Parmentier (1911) S. 414. ↩

  11. Dial. I, Mg 83, 76 D. In Verbindung damit wird auchGal. 3, 13 und Is. 53, 4 (Christus ist für uns Fluch und bzw. Sünde geworden) mit Recht so erklärt, daß Christus den auf uns lastenden Fluch und die auf uns lastende Sünde auf sich und hinweggenommen habe. So sei auch Joh. 1, 14 zu erklären. Ebd. 76 ff. Für solche Erklärung konnte sich übrigens Theodoret auf verschiedene vorephesinische Väter berufen, welche, da zu ihrer Zeit über die Person Christi und das Verhältnis der Naturen zueinander noch kein Streit herrschte, sich mehr sorglos und weniger genau über diesen Gegenstand ausgesprochen haben. Vgl. die Väterstellen am Schluß der Dialoge Mg 83, 81 ff. 169 ff. 284 ff. ↩

  12. Mg 83, 148 A. ↩

  13. Dial. II, Mg 83, 148 AB. ↩

  14. Dial. III, Mg 83, 237 B. ↩

  15. Dial. II, Mg 83, 168 C. Über den Christusbegriff des Theodoret, der von dem des Cyrill und der katholischen Bischöfe verschieden ist, vgl. oben S. LXIV ff. ↩

  16. Wohl im Mai 449 geschrieben. ↩

  17. Ep. 112; Mg 83, 1309―12. ↩

  18. Ep. 113; Mg 83, 1312—17. Der Brief ist etwa im Oktober 449 geschrieben. ↩

  19. Ebd. 1317 A. ↩

  20. Vgl. oben S. XXV f. ↩

  21. Vgl. Hefele CG II ² 353―64. ↩

  22. Ep. 113; Mg 83, 1313 C. ↩

  23. Ep. 144; Mg 83, 1373 C. Die Stelle findet sich übrigens in dem uns erhaltenen Text der ep. dogm. ad Flavianum nicht. Vgl. Garnier bei Mg 84, 304 C. ↩

  24. Ebd. 1381 B. ↩

  25. Ebd. 1385 A. ↩

  26. In der ep. 130 (aus dem J. 450, Mg 83, 1344 C) wird betont, daß Christus und Jesus die Bezeichnung für den menschgewordenen Gott Logos ist. In der ep. 145 (Herbst 450 geschr., bei Mg 83, 1388 sq.) wird die Unversehrtheit der beiden Naturen, trotz der Durchdringung der menschlichen Natur (Perichorese) durch die göttliche, veranschaulicht durch das Gleichnis von Licht und Luft, Feuer und Gold. Wie diese bei ihrer Vereinigung ihre Wesenheit nicht verlieren, so auch nicht die göttliche und menschliche Natur. Dabei wird die hypostatische Einheit der Naturen zugegeben mit den Worten: der Leib des Herrn ist nicht der Leib eines andern, sondern der Leib des eingebornen Sohnes Gottes selbst. Er zeigt uns nicht eine andere Person (πρόσωπον) [prosōpon], sondern den Eingebornen, der sich mit unserer Natur umkleidet hat. ↩

  27. Hefele CG II², 453 ff. ↩

  28. Ebd. 478 f. ↩

pattern
  Drucken   Fehler melden
  • Text anzeigen
  • Bibliographische Angabe
  • Scans dieser Version
Download
  • docxDOCX (102.46 kB)
  • epubEPUB (84.44 kB)
  • pdfPDF (327.36 kB)
  • rtfRTF (255.31 kB)
Kommentare zu diesem Werk
Allgemeine Einleitung zu Theodoret (BKV)
Introduction to the Writings of Theodoret

Inhaltsangabe

Theologische Fakultät, Patristik und Geschichte der alten Kirche
Miséricorde, Av. Europe 20, CH 1700 Fribourg

© 2025 Gregor Emmenegger
Impressum
Datenschutzerklärung