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Werke Ignatius von Antiochien (35-110) Epistulae VII genuinae

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The Letters (Loeb)

V.

1. Μὴ οὐ δύναμαι ὑμῖν τὰ ἐπουράνια γράψαι; ἀλλὰ φοβοῦμαι, μὴ νηπίοις οὖσιν ὑμῖν βλάβην παραθῶ· καὶ συγγνωμονεῖτέ μοι, μήποτε οὐ ἐγώ, οὐ καθότι δέδεμαι καὶ δύναμαι νοῖν τὰ ἐπουράνια καὶ τὰς τοποθεσίας τὰς ἀγγελικὰς καὶ τὰς συστάσεις τὰς ἀρχοντικάς, ὁρατά τε καὶ ἀόρατα, παρὰ τοῦτο ἤδη καὶ μαθητής εἰμι. πολλὰ γὰρ ἡμῖν λείπει, ἵνα θεοῦ μὴ λειπώμεθα.

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Die sieben Briefe des Ignatius von Antiochien (BKV)

5. Kap. Die Fesseln allein machen den Jünger Christi nicht.

1. Kann ich euch nicht das Himmlische beschreiben? Ich fürchte aber, es könnte euch, die ihr noch Kinder seid, schädlich sein; verzeihet mir also, damit ihr nicht elend zugrunde gehet, weil ihr es nicht begreifen könnet. 2. Denn deshalb, weil ich gefesselt und auch imstande bin, das Himmlische zu erkennen, die Plätze der Engel und die Rangordnung der Herrschaften, das Sichtbare und das Unsichtbare, so bin ich trotzdem noch kein Jünger. Denn es fehlt uns noch viel, dass wir nicht Gottes verlustig werden.

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