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Werke Ignatius von Antiochien (35-110) Epistulae VII genuinae

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The Letters (Loeb)

XI.

1. Φεύγετε οὖν τὰς κακὰς παραφυάδας τὰς γεννώσας καρπὸν θανατηφόρον, οὗ ἐὰν γεύσηταί φυτεία πατρός. 2. εἰ γὰρ ἦσαν, ἐφαίνοντο ἂν κλάδοι τοῦ σταυροῦ, καὶ ἦν ἂν ὁ καρπὸς αὐτῶν ἄφθαρτος· δι’ οὗ ἐν τῷ πάθει αὐτοῦ προσκαεῖται ὑμᾶς ὄντας μέλη αὐτοῦ. οὐ δύναται οὖν κεφαλὴ χωρὶς γεννηθῆναι ἄνευ μελῶν, τοῦ θεοῦ ἕνωσιν ἐπαγγελλομένου, ὅ ἐστιν αὐτός.

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Die sieben Briefe des Ignatius von Antiochien (BKV)

11. Kap. Diese Irrlehre ist eine Giftpflanze.

1. Fliehet also die bösen Auswüchse, die tödliche Frucht hervorbringen; wer davon genießt, wird sogleich sterben. Denn diese sind nicht die Pflanzung des Vaters. 2. Denn wenn sie es wären, dann würden sie als Äste des Kreuzes sich zeigen, und dann wäre ihre Frucht unvergänglich; durch diese nämlich ruft er euch zu sich in seinem Leiden, die ihr seine Glieder seid. Unmöglich kann ein Kopf geboren werden ohne die Glieder, da Gott (die) Einheit verspricht, was er selbst ist1.


  1. Der Sinn ist: Christus der Gekreuzigte ruft als das Haupt die Christen als seine Glieder zur Teilnahme an seinem Leiden durch das Martyrium. Der Tag des Martyriums ist der Geburtstag für den Himmel. ↩

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