Einleitung
S. 171 Unter den „Apostolischen Vätern“ geht auch eine Schrift mit dem Titel „Der Hirte des Hermas“. Wie sie an Umfang alle anderen Schriften dieser Zeit überragt, so ist diese apokalyptische Bußpredigt nach Inhalt und Form besonders eigenartig. Sie weist eine äußerliche Dreiteilung auf in fünf Gesichte (ὁράσεις, visiones), zwölf Gebote (ἐντολαί, mandata) und zehn Gleichnisse (παραβολαί, similitudines). Ein innerer Grund für diese sehr alte Dreiteilung liegt nicht vor, denn auch die Gebote und Gleichnisse tragen visionären Charakter; so ist das neunte Gleichnis nichts anderes als eine Wiederholung und Einschärfung der Gesichte1, was der Verfasser selbst an einer Stelle deutlich ausspricht2. Danach ist nach der Äußerung des Schriftstellers selbst eine Zweiteilung anzunehmen: I. Gesicht 1—4; II. Gesicht 5 bis Gleichnis 9; das zehnte Gleichnis ist dem Ganzen als Schlusswort angefügt. In dem ersten Hauptteil erhält Hermas seine Offenbarungen von der Kirche, die zuerst als eine alte, ehrwürdige Matrone erscheint, allmählich die Zeichen des Alters ablegt und am Schluss des vierten Gesichtes ihre Mitteilungen als bräutlich geschmückte Jungfrau gibt: ein Sinnbild der Auserwählten des Herrn. Im fünften Gesicht, dem Eingang des zweiten Hauptteils, kommt, vom erhabensten Engel gesandt, der Bußengel im Gewande eines Hirten: „Ich bin der Hirte, dem du übergeben worden bist“ sagt er und erteilt dann dem Hermas seine Mahnungen und Offenbarungen. Daher hat die ganze Schrift den Titel „Der Hirte des Hermas“ erhalten.
Die Abhandlung ist nichts anderes als eine Mahnung zur Buße in apokalyptischer Form. In dem ersten S. 172 Gesichte erscheint die Kirche dem Hermas als eine alte Frau and mahnt ihn zur Buße wegen einer eigenen Gedankensünde und wegen der Vergehen seiner Angehörigen. In dem zweiten Gesichte übergibt sie ihm ein Büchlein zum Abschreiben und zur Verbreitung, das dieselbe Mahnung und ziemlich deutliche Angaben über eine baldige Verfolgung enthält3. Wenn Hermas noch ergänzende Offenbarungen zu dem Büchlein, die im dritten Gesichte gegeben werden, bekommen hat, soll er es verbreiten. In diesem Gesichte zeigt ihm die Matrone unter dem Bilde eines Turmbaues die Verhältnisse der Kirche. Wie jeder schlechte Stein von dem Turmbau ausgeschlossen wird, so jeder Sünder, der nicht Buße tut, von der Kirche; mit der Buße hat es Eile, da die Zeit dafür bald zu Ende geht. In dem vierten Gesichte endlich gibt sie dem Seher unter dem Bilde eines riesenhaften Ungeheuers Offenbarungen über bevorstehende Drangsal und Verfolgung der Kirche. Hinter dem Ungeheuer sieht Hermas dann die Kirche als jugendliche, geschmückte Braut: so werden die von Gott Erwählten rein und fleckenlos sein.
Wie dann Hermas zu Hause auf seinem Ruhebett betete, kam im Auftrag des erhabensten Engels mit strahlendem Antlitz im Hirtengewand der Bußengel zu ihm, um ihm in Geboten und Gleichnissen, die er niederschreiben soll, den Inhalt der Gesichte tiefer einzuprägen4.
Die Gebote ermahnen zum Glauben an einen Gott (1), zu Herzenseinfalt (2), Wahrheitsliebe (3), Keuschheit und Heiligkeit der Ehe (4), Sanftmut (5); über die Merkmale des Engels der Gerechtigkeit und der Bosheit gibt das 6. Gebot Auskunft; es folgt die Mahnung zur Gottesfurcht (7), Enthaltsamkeit (8), zu vertrauensvollem Gebet (9), Warnung vor der schädlichen Traurigkeit (10), vor falschen Propheten (11), vor der bösen Begierlichkeit (12). Die Gebote sind nicht hart, verscheuchen Traurigkeit und Verzweiflung und die Furcht vor dem Teufel aus dem Herzen5. S. 173
Auch die Gleichnisse, die besonders gegen Schluss den Gesichten ähnlich sind, enthalten Belehrung and Mahnung. Der Mensch hat hier keine bleibende Stätte und soll sein Herz nicht zu sehr an die Güter dieser Welt hängen (1), der Reiche soll dem Armen durch Wohltaten, dieser jenem durch sein dankbares Gebet helfen, wie die Ulme den Weinstock trägt und von ihm Nutzen hat (2); wie im winterlichen Wald die lebenden und verdorrten Bäume einander gleichen, im Sommer aber der Unterschied offen zutage tritt, so zeigt sich nicht in dieser, sondern erst in der künftigen Welt der Unterschied zwischen Gerechten und Sündern (3 und 4); dann kommen sehr beachtenswerte Ausführungen über das Fasten und Verdienstlichkeit der guten Werke (5), ferner über Schwelgerei und Betrug (6), den Wert der Buße (7). Im 8. weitausholenden Gleichnis erscheint die Kirche unter dem Bilde eines großen Weidenbaumes. Ein herrlicher Engel (Michael) schneidet Zweige davon ab und gibt jedem einzelnen einen Zweig. Die Zweige unterscheiden die einzelnen Klassen der Guten und Bösen. Die der Gerechten bleiben grün und setzen Fruchtknospen an; die der Sünder verdorren, werden dann in die Erde gesteckt und reichlich begossen, damit sie wieder ausschlagen; ihre Besitzer sollen zur Buße angehalten werden. Im 9. Gleichnis kommt nochmals in ausführlicher Weise das Bild vom Turmbau, wobei die verschiedenen Arten von Steinen verschiedene Klassen von Sündern vorstellen: die Sünder sollen sich durch Buße zu brauchbaren Steinen beim Bau der geistigen Kirche entwickeln. Zum Schluss erscheint wieder der erhabene Engel, der früher Hermas dem Bußengel übergeben hatte, und spricht seine Mahnung aus an Hermas und die Gemeinde.
Über die Zeit der Abfassung herrschten und herrschen verschiedene Meinungen. Wer Hermas, mit dem Römer 16:14 genannten Zeitgenossen Pauli desselben Namens gleichsetzte, musste die Schrift in die apostolische Zeit verlegen, so unter den Alten Origenes6 und S. 174 Eusebius7. Andere sehen wegen der Bemerkung8, dass Klemens die Schrift an auswärtige Städte schicken werde, in Hermas einen Zeitgenossen des Papstes Klemens von Rom und kommen so mit ihrer Datierung ans Ende des ersten Jahrhunderts. Aber in diesem apokalyptischen Zusammenhang kann das Selbstzeugnis des Hermas keinen Anspruch auf historische Glaubwürdigkeit machen. Der Verfasser des muratorischen Fragments nennt Hermas einen Zeitgenossen des Papstes Pius I. (140—155). Dieses örtlich und zeitlich dem Hermas, der in Rom lebte, nahestehende Zeugnis verdient Glauben, und seine Angabe über die Entstehungszeit des „Hirten“ wird durch innere Gründe bestätigt: Der sittliche Zustand der Kirche muss ums Jahr 100 noch besser gewesen sein, als ihn Hermas schildert; die Kirche erscheint bereits gealtert; der Weltsinn mit seiner Geschäftigkeit in irdischen Dingen hat viele der Kirche entfremdet, Heuchler und Sünder aller Art finden sich unter ihren Mitgliedern; eine längere Zeit des Friedens hat die guten Sitten gelockert9; das weist in die Zeit des Antoninus Pius. Andererseits zeigen die Angaben über frühere Verfolgungen Verhältnisse auf, die außer der domitianischen auch die trojanische voraussetzen10. Die Ausführungen über die Erlaubtheit der zweiten Ehe11 die bildliche Erklärung des Fastens12, die Wichtigkeit, mit der die Frage nach der Vergebung schwerer Sünden behandelt und mit der Möglichkeit einer zweiten, ja dritten Vergebung bejahend beantwortet wird13 lassen mit genügender Klarheit eine Bekämpfung des montanistischen Rigorismus (seit 150) erkennen. Auch gegen die Gnostiker wendet er sich mehrfach14. Danach darf man die Abfassung des „Hirten„ kurz nach dem Jahr 150 ansetzen. S. 175
Der Verfasser Hermas15 war als Sklave in jungen Jahren an eine Rhode nach Rom verkauft worden16. Die vielen Hebraismen seiner Sprache können „nur auf jüdische Abstammung oder doch jüdische Erziehung des Verfassers zurückgeführt werden“17. In gutmütiger Offenherzigkeit plaudert er alle möglichen intimen Dinge über sich und seine Angehörigen aus. Wir hören von seinen Handelsgeschäften, von dem Verlust seines Vermögens, seiner Tätigkeit als Landwirt; deshalb fließen ihm auch immer wieder ländliche Bilder fast unvermerkt aus der Feder18. Seine Kinder haben (in der Verfolgung) den Glauben verleugnet, die eigenen Eltern verraten und ein ausschweifendes Leben geführt. Seine Frau redet gerne, er selbst hat sich in Gedanken gegen Rhode versündigt19. „Eine höhere Bildung hat sich Hermas niemals aneignen können. Sein Griechisch ist mit fremden und vulgären Elementen gesättigt20, sein Stil breit und zerflossen, seine Logik oft sehr mangelhaft, sein ästhetischer Sinn fast ganz unentwickelt. Kraftvoll und eindringlich, fast erhaben, weiß er nur da zu sprechen, wo sein Herz für ihn redet“21. Seine Sprache, seine Beweisgründe sind die des gemeinen Mannes, der mit seiner Bußrede die Bösen ebenso erschüttern, wie die Geängstigten aufrichten und trösten will. Eine gewisse freudige Lebensbejahung liegt über der ganzen Abhandlung. Die theologische Schulung des Hermas schürft nicht tief; kein einziges ausgesprochenes Schriftzitat findet sich im „Hirten“, seine Buß- und Trinitätslehre ist nicht klar. Deshalb dürfte Bardenhewer zu weit gehen, wenn er die Angaben über den S. 176 angeblichen Laien, Handelsmann und Bauer als literarische Einkleidung auffasst und in Hermas und seinem Haus den Typus der Schäden der damaligen Christenheit erblickt22. Denn der Stil und die Redensarten sind durchweg ohne Künstelei dem Vorstellungskreis des ländlichen Lebens entnommen; die stilistische Gewandtheit des Hermas aber ist sicher nicht so hoch einzuschätzen, dass ihm diese Rede und dieser Ton durchaus geglückt sein könnten, wenn er als „hervorragendes Glied des römischen Klerus“ im Dienste einer Fiktion diese Schreibweise und diesen Vorstellungskreis gesucht hätte. Der Hirte ist als das Werk eines Autors anzusehen, wegen der Gleichheit des Stils, wenn auch zuzugeben ist, dass dieser die Schrift in einzelnen Teilen fertig gestellt und veröffentlicht hat23.
Was den theologischen Lehrgehalt des „Hirten“ betrifft, so liegt dieser hauptsächlich auf dem moralisch-praktischen Gebiet, vor allem der Buße und Sündenvergebung. Zwischen Mand. III 1-2 und 4-6 scheint ein Widerspruch zu bestehen, da der Bußengel zuerst nur die Taufe als Buße gelten lässt, dann aber eine Buße nach der Taufe zugibt. Diese Unstimmigkeit löst sich am besten mit der Annahme, dass die strengere Vorschrift für Katechumenen vor der Taufe bestimmt ist; denn diese müssen mit einer solchen Verfassung der Taufe entgegengehen, dass sie mit einer zweiten Buße nicht rechnen; die mildere Lehre aber für die nach der Taufe in Sünde Gefallenen243. Selbst denen, die nach der zweiten Buße wieder fallen, ist die Hoffnung auf das Heil nicht ganz genommen25. Die Rechtfertigung durch die Buße bewirkt eine innere Heiligung des Menschen und das Einwohnen des Heiligen Geistes im Menschen26. Die Verdienstlichkeit der guten Werke ist klar ausgesprochen27. Wer die Gebote hält, ist Gott S. 177 wohlgefällig, wer über die Gebote hinaus Gutes tut, verdient sich größere Ehre bei Gott28.
Die Vorstellungen des Hermas über die Trinität sind nicht unzweideutig, insbesondere hat der Satz; „Der Sohn ist der Heilige Geist“29 schon viele Erklärungsversuche hervorgerufen. Auch lässt sich nicht beweisen, dass Hermas den Sohn Gottes mit dem Erzengel Michael gleichsetzt. Wohl teilt er beiden dieselben Aufgaben zu, aber nicht die gleiche Stellung. Der Sohn Gottes ist der Herr des Volkes, Eigentümer des Turmes, der Engel nicht; Michael erscheint stets als Engel, der Sohn nie; Michael ist Diener des Gesetzes, der Sohn ist das Gesetz und Gegenstand der Predigt selbst30.
Der „Hirte des Hermas“ erlangte in der griechischen Kirche das höchste Ansehen, fand aber auch früh seine Gegner. Irenäus31, Tertullian32 und Pseudocyprian33 rechnen ihn zur Heiligen Schrift, und der sinaitische Bibelcodex hat ihn aufgenommen. Der alexandrinische Klemens34 hat ihn sehr oft zitiert, und Origenes35 hat ihn zu den inspirierten Schriften gerechnet, obwohl er sich des Widerspruchs bewusst ist. Der lateinische Dichter Kommodian36 kennt ihn. In seiner montanistischen Zeit bekämpft Tertullian37 den „Hirten“ als inspiriertes Buch, wie es schon vor ihm der Verfasser des Muratorischen Fragments getan hatte. Athanasius38 verweist ihn aus dem Kanon, wenn er auch seinen Wert für den Unterricht nicht bestreitet. Bei den Lateinern verlor die Schrift früh an Wertschätzung, wie S. 178 Hieronymus bestätig39, obwohl die zahlreichen Handschriften der alten lateinischen Übersetzung beweisen, dass sie auch hier nicht ganz vergessen wurde. Auch in mittelalterlichen Schriften wird Hermas benützt.
Überliefert ist der „Hirte“ in griechischer Sprache fragmentarisch durch einen Papyrus ca. 400 (Sim. II 7-10; IV 2-5) und in dem sinaitischen Bibelcodex (Vis. I 1, 1 bis Mand. IV 3, 6). Dann das ganze Werk mit Ausnahme des Schlusses von Sim. IX 30, 3 ab in einer Handschrift vom Berge Athos aus dem vierzehnten oder fünfzehnten Jahrhundert. Sodann lateinisch in zwei Übersetzungen, der sogenannten Vulgata, vielleicht aus dem zweiten Jahrhundert, und der sogenannten Palatina, die vor dem vierten Jahrhundert abgefasst ist. Auch in einer äthiopischen Übersetzung, die vielleicht ins sechste Jahrhundert hinaufreicht, ist der „Hirte“ überliefert, und in allerletzter Zeit sind kleine Reste einer koptischen (sahidischen) Übersetzung entdeckt worden40.
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Vgl. Sim. IX 1, 1. ↩
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Vis. V 5. ↩
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Vis. II 3, 4. ↩
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Vis. V 5. ↩
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Mand. XII 3-6. ↩
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In Röm 16:14, comm. X 31. ↩
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Hist eccl. III 3, 6. ↩
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Vis. II 4, 3. ↩
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Vis. II 2. 3; Sim. 6. ↩
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Vis. II; Sim. 9, 28. ↩
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Mand. IV 4, 1-2. ↩
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Sim. V 1. ↩
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Mand. IV 2. 3. ↩
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Vis. III 7, 1; Sim. VIII 6, 5; IX 22, 1. ↩
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Vis. I 1, 4; II 2, 2 u. öfter. ↩
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Vis. I 1, 1. ↩
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Bardenhewer, Gesch. d. altkirl. Lit I (2. Aufl.) 473. ↩
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Vis. I 3, 2; IV 1, 6; Mand. XI 15. 18; XII 5, 3; Sim. VIII 1. 2. 3. ↩
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Vis. II 2, 1-3; I 1, 2. ↩
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Es sind lateinische Lehnwörter (Vis. III 1, 4; 7; IV 1, 2; Sim. V 1, 1; 2), Latinismen (Vis. II 3, 4; Sim. VI 5, 5) und Hebraismen (ἐν εἰς sind kaum unterschieden; ferner Mand. V 2, 7; VIII 10; Vis. V 7). Bardenhewer, Gesch. d. altkirl. Lit I (2. Aufl.) 472. ↩
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H. Weinel in E. Hennecke, Neutest. Apokryph. 1904, 223. ↩
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Bardenhewer, Gesch. d. altkirchl. Lit I (2. Aufl.) 481 ↩
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Ebd. 481-483 ↩
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Ebd. 484. ↩
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Mand. IV 3, 6: δυσκόλως ζήσεται ↩
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Vis. IV 3; Sim. V 7, 1-2; 6, 5-7. ↩
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Sim. II. ↩
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Sim. V 3, 2-3. ↩
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Ebd. V 5, 2. Vgl. Sim. V 6, 5-6; IX 1, 1. ↩
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Funk, Wetzer u. Welte Kirchenlexikon (2. Aufl.) V 1842 ff.; Bardenhewer, Gesch. d. altkirl. Lit I (2. Aufl.) 485 ff ↩
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Adv. haer. IV 30, 2. ↩
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De orat. 16. ↩
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Adv. aleat. c. 2; vgl. c. 4. ↩
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Beweisstellen bei Harnack, Gesch. d. altchristl. Lit. I 1, 53. ↩
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In Röm 16:14 comm. X 31. ↩
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Instr. I 30, 16 = Sim. II. ↩
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De pud. 10. ↩
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De dcr. Nic. Syn. 18; Epist. fest. 39a 365. ↩
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De vir. ill. 10. ↩
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Bardenhewer, Gesch. d. altkirchl. Lit I (2. Aufl.) 466-469; Funk, Patres apost. I (2. Aufl.) CXLIII ff. ↩