Edition
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Apologia Prima
24
1. Πρῶτον μὲν ὅτι τὰ ὅμοια τοῖς Ἕλλησι λέγοντες μόνοι μισούμεθα δι’ ὄνομα τοῦ Χριστοῦ, καὶ μηδὲν ἀδικοῦντες ὡς ἁμαρτωλοὶ ἀναιρούμεθα, ἄλλων ἀλλαχοῦ καὶ δένδρα σεβομένων καὶ ποταμοὺς καὶ μῦς καὶ αἰλούρους καὶ κροκοδείλους καὶ τῶν ἀλόγων ζώων τὰ πολλά, καὶ οὐ τῶν αὐτῶν ὑπὸ πάντων τιμωμένων ἀλλὰ ἄλλων ἀλλαχόσε, ὥστ’ εἶναι ἀσεβεῖς ἀλλήλοις πάντας διὰ τὸ μὴ τὰ αὐτὰ σέβειν.
2. ὅπερ μόνον ἐγκαλεῖν ἡμῖν ἔχετε, ὅτι μὴ τοὺς αὐτοὺς ὑμῖν σέβομεν θεούς, μηδὲ τοῖς ἀποθανοῦσι χοὰς καὶ κνίσας καὶ ἐν γραφαῖς στεφάνους καὶ θυσίας φέρομεν.
3. ὅτι γὰρ οὖν τὰ αὐτὰ παρ’ οἷς μὲν θεοί, παρ’ οἷς δὲ θηρία, παρ’ οἷς δὲ ἱερεῖα νενομισμένα ἐστίν, ἀκριβῶς ἐπίστασθε.
Übersetzung
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Erste Apologie (BKV)
24. Was den Christen zu verehren von den Heiden nicht gestattet wird, ist allen anderen erlaubt.
Der erste Beweis ist dieser1: Obschon unsere Lehren denen der Griechen ähnlich sind, werden wir allein um des Namens Christi willen gehaßt und, obschon wir kein Unrecht tun, doch als Missetäter hingerichtet, während doch von anderen anderwärts Bäume, Flüsse, Mäuse, Katzen, Krokodile und die meisten unvernünftigen Tiere verehrt werden, wenn auch nicht überall die gleichen, sondern die einen hier, die andern dort Ehren genießen und so alle, weil sie Verschiedenes verehren, einander als gottlos erscheinen müssen. Und das ist das Einzige, was ihr uns vorwerfen könntet, daß wir nicht dieselben Götter wie ihr verehren und daß wir nicht, wie ihr, den Verstorbenen Spenden und Wohlgerüche und vor ihren Bildern Kränze und Opfer darbringen. Daß nun dieselben Wesen bei den einen als Götter, bei den anderen als Untiere, bei wieder anderen als Opfertiere gelten, wißt ihr genau.
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Daß die christliche Lehre wahr ist, sucht Justin hier daraus zu beweisen, daß sie allein Gegenstand des Hasses der Heiden und Dämonen ist. ↩