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Werke Theophilus von Antiochien (183) Ad Autolycum

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An Autolykus (BKV)

10. Menschenfreundlichkeit gegen die Fremden.

Weil sie nun Fremdlinge in Ägypten gewesen waren, da sie ursprünglich Hebräer waren von Chaldäa – es hatte sie eine zur selben Zeit ausgebrochene Hungersnot gezwungen, nach Ägypten hinüberzukommen, da dort Getreide verkauft wurde, und sie hatten dort lange Zeit ihren Aufenthalt: es war aber dies nach einer Vorhersagung Gottes so gekommen; – weil sie also in Ägypten 430 Jahre gewohnt hatten, so schärfte ihnen Gott, als Moses sie aus dem Lande in die Wüste führen sollte, durch das Gesetz ein: „Den Fremdling sollst du nicht bedrängen; denn ihr wisset, wie es dem Fremdling ums Herz ist; denn auch ihr waret fremd im Land Ägypten“1.


  1. Exod. 23, 9. ↩

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À Autolyque

X.

Comme les Hébreux, originaires de la Chaldée, étaient allés en Égypte acheter du blé à cause de la famine qui régnait dans leur pays, et qu'ils étaient restés dans cette terre étrangère quatre cent trente ans, selon la prédiction que le Seigneur leur avait faite, après lesquels Moïse devait les conduire dans le désert, Dieu leur fit cette recommandation particulière dans la loi :

"Vous n'affligerez point l'étranger ; car vous connaissez le sort de l'étranger, vous l'avez été vous-mêmes dans la terre d'Égypte."

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Anhang. Chronologie des hl. Theophilus
Introductory Note to Theophilus of Antioch

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