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History of the Arians
1. Arian Persecution Under Constantine .
P. 270 And not long after they put in execution the designs for the sake of which they had had recourse to these artifices; for they no sooner had formed their plans, but they immediately admitted Arius and his fellows to communion. They set aside the repeated condemnations which had been passed upon them, and again pretended the imperial authority 1 in their behalf. And they were not ashamed to say in their letters, ‘since Athanasius suffered, all jealousy 2 has ceased, and let us henceforward receive Arius and his fellows;’ adding, in order to frighten their hearers, ‘because the Emperor has commanded it.’ Moreover, they were not ashamed to add, ‘for these men profess orthodox opinions;’ not fearing that which is written, ‘Woe unto them that call bitter sweet, that put darkness for light 3;’ for they are ready to undertake anything in support of their heresy. Now is it not hereby plainly proved to all men, that we both suffered heretofore, and that you now persecute us, not under the authority of an Ecclesiastical sentence 4, but on the ground of the Emperor’s threats, and on account of our piety towards Christ? As also they conspired in like manner against other Bishops, fabricating charges against them also; some of whom fell asleep in the place of their exile, having attained the glory of Christian confession; and others are still banished from their country, and contend still more and more manfully against their heresy, saying, ‘Nothing shall separate us from the love of Christ 5?’
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Geschichte der Arianer. (BKV)
1.
1 S. 21 Jene aber haben das, weßwegen sie diese Ränke geschmiedet hatten, nicht lange nachher vollbracht. Denn sogleich, nachdem sie ihre Nachstellungen bereitet hatten, nahmen sie den Arius in die Gemeinschaft auf. Und indem sie so viele Urtheile gegen sich gering achteten, schützten sie abermals die königliche Macht für sich vor, und scheuten sich nicht, in ihren Schreiben zu sagen: „Nachdem Athanasius gedemüthigt worden ist, hat der Neid aufgehört, lasset uns nun die Arianer aufnehmen;“ und zum Schrecken der Zuhörer setzten sie hinzu: „Denn dieses hat der König befohlen.“ Ferner schämten sie sich nicht beizufügen: „Diese Menschen denken rechtgläubig,“ und sie fürchteten sich nicht vor dem, was geschrieben steht:2 „Wehe euch, die ihr das Bittere süß nennet, und die Finsterniß für Licht haltet!“ Denn für die Ketzerei sind sie bereit Alles zu erdulden. Ist es also nicht auch hieraus Allen sonnenklar, daß nicht einem Urtheile der Kirche, sondern der Drohung des Königes zu Folge, einerseits wir wegen unserer Ehrfurcht vor Christo damals gelitten haben, andererseits ihr jetzt verfolget? Denn auch andern Bischöfen haben sie auf diese Weise nachgestellt, und auch gegen jene haben sie Verleumdungen ersonnen, von welchen nun die Einen in der S. 22 Verbannung entschlafen und des Ruhmes des Bekenntnisses Christi theilhaftig geworden find, die Andern aber auch jetzt noch in der Verbannung leben, und nur noch muthiger gegen die Ketzerei derselben kämpfen, indem sie sagen:3„Nichts wird uns scheiden von der Liebe Christi.“