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Werke Eusebius von Caesarea (260-339) Historia Ecclesiastica

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Ἐκκλησιαστικὴ ἱστορία

ΚΖ Περὶ τῶν τότε γνωριζομένων διαφανῶν ἐπισκόπων.

[7.27.1] Ξύστον τῆς Ῥωμαίων ἐκκλησίας ἔτεσιν ἕνδεκα προστάντα διαδέχεται τῶι κατ' Ἀλεξάνδρειαν ὁμώνυμος Διονύσιος. ἐν τούτωι δὲ καὶ Δημητριανοῦ κατ' Ἀντιόχειαν τὸν βίον μεταλλάξαντος, τὴν ἐπισκοπὴν Παῦλος ὁ ἐκ Σαμοσάτων παραλαμβάνει. [7.27.2] τούτου δὲ ταπεινὰ καὶ χαμαιπετῆ περὶ τοῦ Χριστοῦ παρὰ τὴν ἐκκλησιαστικὴν διδασκαλίαν φρονήσαντος ὡς κοινοῦ τὴν φύσιν ἀνθρώπου γενομένου, ὁ μὲν κατ' Ἀλεξάνδρειαν Διονύσιος παρακληθεὶς ὡς ἂν ἐπὶ τὴν σύνοδον ἀφίκοιτο, γῆρας ὁμοῦ καὶ ἀσθένειαν τοῦ σώματος αἰτιασάμενος, ἀνατίθεται τὴν παρουσίαν, δι' ἐπιστολῆς τὴν αὐτοῦ γνώμην, ἣν ἔχοι περὶ τοῦ ζητουμένου, παραστήσας, οἱ δὲ λοιποὶ τῶν ἐκκλησιῶν ποιμένες ἄλλος ἄλλοθεν ὡς ἐπὶ λυμεῶνα τῆς Χριστοῦ ποίμνης συνήιεσαν, οἱ πάντες ἐπὶ τὴν Ἀντιόχειαν σπεύδοντες.

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Kirchengeschichte (BKV)

27. Kap. Die berühmten Bischöfe der damaligen Zeit.

Nachdem Xystus die römische Kirche elf Jahre regiert hatte,1 folgte ihm Dionysius, ein Namensvetter S. 355 des Bischofs von Alexandrien. Um diese Zeit übernahm auch nach dem Tode des Demetrianus Paulus von Samosata das Bischofsamt in Antiochien. Da dieser niedrige und unwürdige Anschauungen über Christus hatte und im Gegensatz zur kirchlichen Lehre behauptete, er sei seiner Natur nach ein gewöhnlicher Mensch gewesen, wurde Dionysius von Alexandrien zu einer Synode eingeladen. Doch erschien er wegen seines hohen Alters und seiner körperlichen Gebrechlichkeit nicht persönlich und setzte seine Anschauung über die Frage in einem Briefe auseinander. Alle übrigen Hirten der Kirchen aber eilten von allen Seiten nach Antiochien und traten gegen den Verwüster der Herde Christi zusammen.2


  1. Tatsächlich regierte Xystus nur ein Jahr. „Er muß bald nach Stephans Tode (2. Aug. 257) ordiniert sein. Seine Deposition ist auf den 6. Aug. 258 sicher datiert, darauf folgt eine Sedisvakanz bis zum 21. Juli 259.“ (Schwartz, S. CCXXVIII.) ↩

  2. Vgl. F. Loofs, „Paulus von Samosata“ TU 44, 5 (Leipzig 1924). ↩

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