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Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum

XXXIII.

Κἀκεῖνο δὲ μνήμης οὔ μοι δοκεῖ ἀπόβλητον εἶναι, ὃ δὴ καὶ ἐφ’ ἡμῶν αὐτῶν ὁ θαυμάσιος κατεπράξατο. ἐπειδὴ γάρ ποτε θάρσει τῆς αὐτοῦ περὶ τὸ θεῖον εὐλαβείας ἀμφὶ τοῦ σωτηρίου μνήματος λόγον παρασχεῖν εἰς ἐπήκοον αὐτοῦ δεδεήμεθα, προθυμότατα μὲν τὰς ἀκοὰς ὑπεῖχε, πλήθους δ’ ἀκροατῶν περιεστῶτος ἔνδον ἐν αὐτοῖς βασιλείοις ὄρθιος ἑστὼς ἅμα τοῖς λοιποῖς ἐπηκροᾶτο, ἡμῶν δ’ ἀντιβολούντων ἐπὶ παρακειμένῳ τῷ βασιλικῷ θρόνῳ διαναπαύεσθαι, ἐπείθετο μὲν οὐδαμῶς, συντεταμένῳ δὲ λογισμῷ τὴν διάκρισιν ἐποιεῖτο τῶν λεγομένων, ταῖς τε δογματικαῖς θεολογίαις ἀλήθειαν ἐπεμαρτύρει. ἐπεὶ δὲ πολὺς ἦν ὁ χρόνος ὅ τε λόγος ἐμηκύνετο, ἡμεῖς μὲν καταπαύειν προῃρήμεθα, ὁ δ’ οὐκ ἀνίει, περαίνειν δ’ εἰς τέλος προὔτρεπεν· ἀντιβολούντων δὲ καθέζεσθαι ἀντεδυσώπει, τοτὲ μὲν φήσας ὡς οὐ θεμιτὸν εἴη τῶν περὶ θεοῦ κινουμένων δογμάτων ἀνειμένως ἀκροᾶσθαι, τοτὲ δὲ συμφέρειν αὐτῷ καὶ λυσιτελεῖν τοῦτο· ἑστῶτας γὰρ ὑπακούειν τῶν θείων ὅσιον. ἐπεὶ δὲ καὶ ταῦτα τέλους ἐτύγχανεν, ἡμεῖς μὲν οἴκαδε ἐπανῄειμεν καὶ τὰς συνήθεις ἀπελαμβάνομεν διατριβάς,

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Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)

33. Konstantin hört den Vortrag des Eusebius über das Grabmal des Erlösers stehenden Fußes an.

Auch das glaube ich nicht aus dem Gedächtnis entschwinden lassen zu dürfen, was der bewunderungswürdige S. 165Kaiser uns gegenüber getan hat. Als wir nämlich einst im Vertrauen auf seine Gottesfurcht ihn baten, daß wir eine Rede über das Grab des Erlösers in seiner Gegenwart vortragen dürften, da schenkte er ihr mit aller Bereitwilligkeit Gehör und mitten unter einer zahlreichen Menge von Zuhörern hörte er, sogar im Innern des Palastes, aufrecht stehend, wie die übrigen zu, und als wir ihn baten, auf dem für ihn bereitstehenden Thron zu ruhen, ließ er sich durchaus nicht dazu bewegen; gespannten Geistes bildete er sich ein Urteil über das Gesagte und er bezeugte die Wahrheit der göttlichen Lehren. Da es aber schon geraume Zeit währte und die Rede sich in die Länge zog und wir sie darum beenden wollten, da ließ er es nicht zu, mahnte vielmehr sie bis zum Ende vorzutragen. Wir baten ihn wiederum, sich zu setzen, doch er beschämte uns mit den Worten, daß es nicht recht sei, wenn es sich um göttliche Wahrheiten handle, in nachlässiger Haltung zuzuhören, vielmehr sei ihm dies zuträglich und nützlich; denn billig sei es, stehend die göttliche Lehre zu vernehmen. Als aber schließlich auch der ganze Vortrag beendet war, begaben wir uns nach Hause, um unsere gewohnte Tätigkeit wieder aufzunehmen.