Edition
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Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum
VIII.
διὸ δὴ τῶν ἀμφ’ αὐτὸν ὑπασπιστῶν τοὺς καὶ σώματος ἰσχύι καὶ ψυχῆς ἀρετῇ καὶ θεοσεβείας τρόποις ἐγκρίτους μόνῃ τῇ τοῦ σημείου διακονίᾳ προσκαρτερεῖν ἐκέλευσεν· ἦσαν δ’ ἄνδρες τὸν ἀριθμὸν οὐχ ἥττους πεντήκοντα, οἷς οὐδὲν ἕτερον ἦν μέλον ἢ κυκλοῦν καὶ περιέπειν δορυφορίᾳ τὸ σημεῖον, ἀμοιβαίως ἑκάστου φέροντος αὐτὸ ἐπὶ τῶν ὤμων. ταῦτα βασιλεὺς αὐτὸς τοῖς τὴν γραφὴν ποιουμένος ἡμῖν ἐπὶ καιροῦ σχολῆς μακρῷ τῶν πραγμάτων ὕστερον ὑφηγεῖτο, προστιθεὶς θαῦμα μνημονευθῆναι ἄξιον τῷ διηγήματι.
Übersetzung
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Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)
8. Es werden fünfzig Männer ausgewählt, das Kreuz zu tragen.
Darum befahl auch der Kaiser, daß Männer aus seiner Leibwache, die sich durch Körperkraft, beherzten Mut und einen gottesfürchtigen Wandel auszeichneten, beständig nur dem Dienste des Feldzeichens sich widmen sollten. Es waren dies aber nicht weniger als fünfzig Mann, denen nichts anderes oblag als das Feldzeichen zu umgeben, es als Wache zu schützen und abwechselnd auf den Schultern zu tragen. Das hat der Kaiser selbst uns, die wir dies schreiben, lange Zeit nach diesen Ereignissen einmal in einer Stunde der Muße mitgeteilt und noch einen staunenswerten Zug beigefügt, der es verdient, erwähnt zu werden.