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Homilien über den I. Brief an Timotheus (BKV)
IV.
Höre, was Salomon spricht, der die Dinge dieser Welt aus Erfahrung kannte! „Ich habe mir Häuser gebaut,“ sagt er, „Gärten, Parke und Weinberge gepflanzt, ich hatte Wasserteiche, hatte Gold und Silber, verschaffte mir Sänger und Sängerinen, Schafe und Rinderheerden.“1 Niemand huldigte so sehr dem Lebensgenuß. Niemand war so berühmt, Niemand so weise, Niemand trug eine so glänzende Krone, Niemandem ging Alles so sehr nach seinem Sinne. Nun, und was war es? Von all Dem hatte er gar Nichts. Im Gegentheil, was ruft er aus nach all diesen Genüssen? „O Eitelkeit der Eitelkeiten, Alles ist Eitelkeit.“ Nicht einfach Eitelkeit, nein, im Superlativ! Glauben wir ihm, ich bitt’ euch, dem erfahrenen Manne! Glauben wir ihm und wenden wir uns einem Gebiete zu, wo keine Eitelkeit, wo Wahrheit, wo Alles fest und beständig, wo Alles auf Felsen gegründet ist, wo es kein Altern, keine Vergänglichkeit gibt, wo Alles in ewiger Blüthe steht, wo Nichts altert, Nichts grau wird, Nichts schwindet! Suchen wir Gott, ich bitt’ euch, in ächter Weise, nicht aus Furcht vor der Hölle, sondern aus Sehnsucht nach dem Himmel. Denn sage doch, was kann ein größeres Glück sein, als Christum zu schauen? als die ewige Glückseligkeit zu genießen? Nichts, gar Nichts. Ganz natürlich! Denn „kein Auge hat es geschaut, kein Ohr hat es gehört, in keines Menschen Herz ist es gekommen, was Gott Denen bereitet hat, die ihn lieben.“2 Nach jenen Gütern wollen wir trachten, die irdischen verschmähen. Tausendmal beklagen wir uns über die letzteren und sagen, daß es gar Nichts ist mit dem menschlichen Dasein. Warum jagest du diesem Nichts nach? Warum mühst du dich ab für dieses Nichts? Gut, du siehst glänzende Paläste, und dieser Anblick berückt dich! Schaue doch sogleich zum Himmel empor, wende das Auge von diesen Steinen und Säulen zu S. 208 der Schönheit dort oben, und es wird dir Das da unten wie ein Werk von Ameisen und Mücken vorkommen! Wähle den Gesichtspunkt der Philosophie! Steig’ hinauf zum Himmel und von dort blicke herunter auf die glänzenden Paläste, und du wirst sehen, daß sie Nichts sind, ein Spielzeug für kleine Kinder! Weißt du nicht, um wie viel dünner, um wie viel leichter, um wie viel reiner und durchsichtiger die Luft ist, je weiter man in die Höhe steigt? Dort oben haben Diejenigen, welche Barmherzigkeit üben, ihre Häuser und Zelte. Die da unten zerfallen am Tage der Auferstehung in Staub, oder vielmehr schon vor der Auferstehung hat sie der Lauf der Zeit zerstört, weggewischt und vernichtet. Ja, früher als der Zahn der Zeit hat sie oftmals mitten in ihrer Frische und Pracht ein Erdbeben hinweggefegt, oder es hat ein Brand die ganze Herrlichkeit geschwärzt. Nicht bloß im menschlichen Leben nämlich, sondern auch bei Gebäuden gibt es einen vorzeitigen Tod. Und oft sind Bauwerke, die mit der Zeit morsch geworden, bei einer Erderschütterung unversehrt stehen geblieben; leuchtende, festgegründete Neubaue dagegen sind bei einem bloßen Donnerschlag eingestürzt und zu Grunde gegangen, und zwar, glaub’ ich, auf Veranstaltung Gottes, damit wir in unsere Häuser keinen großen Stolz setzen. Willst du aber dennoch einen Trost in deiner Armuth? Nun, so begib dich in die öffentlichen Gebäude, an denen du den gleichen Besitzantheil hast wie andere. Gewiß, es gibt kein Haus, und wenn es noch so prächtig ist, das prächtiger als die öffentlichen Gebäude. Halte dich dort auf, so lange du magst. Sie sind dein Eigenthum, gemeinsames Eigenthum mit Andern; sie sind Kommunal-, nicht Privatbesitz. „Aber Das macht mir keine Freude,“ heißt es. Ja, es macht dir keine Freude, erstens, weil du nicht an sie gewöhnt bist, zweitens aber aus Habsucht. Liegt das Erfreuende in der Habsucht und nicht in der Schönheit? Ist also die Habsucht deine Freude und der Wunsch, der einzige Eigenthümer von Allem zu werden?
S. 209 Wie lange noch heften wir uns an diese Dinge. Wie lange noch kleben wir an der Erde und kriechen gleich den Würmern im Kothe herum! Gott hat uns einen Leib von der Erde gegeben, damit wir auch ihn zum Himmel emportragen, nicht damit wir durch ihn auch noch die Seele zur Erde herabziehen. Er ist aus Erdenstoff, aber wenn ich will, wird er ein Gebilde aus himmlischem Stoffe. Man betrachte, welche Ehre Gott uns angethan hat, indem er uns mit einer solchen Aufgabe betraute! Ich, sagt er gleichsam, habe Himmel und Erde erschaffen; ich gebe auch dir Schöpferkraft, mache die Erde zum Himmel. Du kannst es ja! „Er ist’s, welcher Alles schafft und umwandelt,“ heißt es von Gott.3 Aber diese Gewalt hat er auch den Menschen verliehen. Er machte es wie ein liebender Vater, der nicht nur selber die Malerkunst übt, sondern auch sein Söhnchen diese Kunst treiben lassen will. Ich habe einen schönen Körper gemacht, sagt er. Ich gebe dir die schöpferische Gewalt für etwas Besseres. Mache eine schöne Seele! Ich habe gesagt: „Die Erde bringe grüne Kräuter hervor und Fruchtbäume jeglicher Art!“4 Sage auch du: „Diese Erde da soll ihre Frucht tragen,“ und es wird zum Vorschein kommen, was du auf ihr ziehen willst. Ich schaffe Sonnenschein und Nebel, ich lasse den Donner rollen und den Wind wehen, „ich habe den Drachen (d. h. den Teufel) gebildet, um mit ihm zu scherzen.“5 Auch dir habe ich solche Gewalt nicht versagt, spiele auch du mit ihm, wenn du willst; du kannst ihn ja anbinden wie einen Sperling. „Ich lasse die Sonne aufgehen über Böse und Gute.“ Ahme auch du mich nach! Theile von dem Deinigen den Guten und Bösen mit! Beleidigt man mich, so bin ich geduldig und erweise den Beleidigern Wohlthaten. Thue auch du so wie ich. Du kannst es ja! Ich erweise Wohlthaten nicht in der Voraussetzung einer Wiedervergeltung. S. 210 Thue es auch du und erweise nicht Wohlthaten auf Vergeltung und Rückzahlung! Ich habe Lichter am Himmel angezündet. Zünde auch du noch heller strahlende an, als diese sind! Du kannst es ja: sei eine Leuchte für die Verirrten. Es ist eine größere Wohlthat, daß man mich erkenne, als daß man die Sonne schaue. Einen Menschen kannst du nicht erschaffen, aber du kannst ihn gerecht und gottgefällig machen. Ich habe seine Existenz veranlaßt, du mußt seinen freien Willen zu einem schönen Gebilde machen. Siehe, wie ich dich liebe, und wie ich dir für größere Dinge Gewalt gegeben habe.
Sehet, Geliebte, wie sehr wir geehrt worden sind, und da gibt es thörichte und undankbare Leute, welche fragen: „Warum sind wir Herren unseres Willens?“ In all den Dingen, die ich aufgezählt habe, und in denen wir es Gott nachmachen können, wäre eine solche Nachahmung nicht möglich, wenn wir nicht einen freien Willen besäßen.
Ich herrsche über die Engel, spricht Gott; auch du kannst es durch den „Erstling“.6 Ich sitze auf dem Königsthrone; auch du sitzest darauf durch den „Erstling“. Er hat uns mit- auferweckt und uns versetzt zur Rechten des Vaters, heißt es in der Schrift.7 Vor dir liegen im Staube die Cherubim und die Seraphim, alle englischen Mächte, die Fürstenthümer, die Gewalten, die Thronen, die Herrschaften durch den „Erstling“. Schmähe nicht die Leiblichkeit, die solcher Ehren theilhaft wird und vor der die leiblosen Himmelsmächte beben. Aber was sage ich? (spricht Gott weiter.) Nicht bloß durch solche Dinge habe ich meine Liebe bewiesen, sondern auch durch Das, was ich S. 211 gelitten. Deinetwegen habe ich mich anspeien und in’s Angesicht schlagen lassen, deinetwegen habe ich mich meiner Herrlichkeit entledigt, habe den Vater verlassen und bin zu dir gekommen, zu dir, der mich haßte, der sich von mir abwendete und nicht einmal meinen Namen hören wollte. Ich verfolgte dich, lief dir nach, um dich festzuhalten. Ich habe dich mit mir verbunden und vereinigt. Iß mich, hab’ ich gerufen, trink’ mich! Oben im Himmel halte ich dich fest, unten auf Erden umschlinge ich dich. Genügt es dir nicht, daß ich oben deine Erstlingswürde inne habe? Weckt Das nicht deine Liebe? Und wiederum steige ich herab, und nicht in einfacher Weise hin ich mit dir geeint, nein, ich verflechte mich förmlich mit dir, ich lasse mich von dir kauen, in kleine Stücke zermalmen, damit die Vermischung, die Mengung und Einigung recht vollkommen sei. Wenn nämlich sonst sich Zwei vereinigen, so bleibt doch Jedes innere halb seiner Grenzen; ich aber will mit dir ganz verwebt sein, ich will nicht, daß zwischen uns noch Etwas liegt, ich will eine Einheit aus uns beiden.
Da wir nun Dieses wissen, da wir die große Fürsorge Gottes für uns kennen, so lasset uns Alles thun, was uns würdig machen kann seiner herrlichen Geschenke, deren wir alle theilhaftig werden mögen durch die Gnade und Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus, mit welchem dem Vater und dem heiligen Geiste sei Ruhm, Herrlichkeit und Ehre jetzt und allezeit und in alle Ewigkeit. Amen.
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Commentaire sur la première épitre à Timothée
4.
Ecoutez ce que dit Salomon, qui a éprouvé par lui-même ce que sont les choses de la vie présente : « Je me suis élevé des demeures », dit-il, « j'ai planté des jardins et des parcs, des vignobles... des piscines... j'ai acquis de l'or et de l'argent... je me suis procuré des chanteurs et des chanteuses, des troupeaux de gros et de menu bétail ». (Eccl. II, 4-8.) Nul n'a joui de tant de délices, nul n'a été si illustre et si sage, nul n'a été maître si puissant, nul n'a connu comme lui les événements passés. Mais quoi ! rien de tout cela ne l'a satisfait, et que dit-il après en avoir joui ? « Vanité des vanités, tout est vanité » (Ib. 1, 2.) Non pas vanité seulement, mais il s'exprime avec plus d'énergie. Croyons-en, je vous en conjure, un homme qui en a fait l'expérience, écoutons-le et entreprenons des choses où l'on ne trouve pas la vanité, mais où réside la vérité, où tout est solide et stable, où tout est fondé sur la pierre, où rien ne vieillit ni ne passe, où tout est florissant et jeune, où le temps n'a point d'action, où rien ne doit dis. paraître. Je vous en conjure, désirons sincèrement Dieu, non par la terreur de l'enfer, mais par le désir du royaume éternel. Dites-moi, en effet, qu'y a-t-il de semblable au bonheur de voir le Christ? Rien assurément. Qu'y a-t-il de semblable à la jouissance des biens célestes? Assurément rien. Biens « que l'oeil n'a point vus, que l'oreille n'a point entendus, qui n'ont point pénétré dans le coeur de l'homme et que Dieu a préparés à ceux qui l'aiment ». (I Cor. II, 9.)
Efforçons-nous de les obtenir, et méprisons les biens terrestres. Ne nous plaignons-nous pas souvent de ce que la vie de l'homme n'est rien ? Pourquoi donc cet empressement pour un rien ? Pourquoi se donner tant de peine pour un rien? Vous considérez des habitations somptueuses; est-ce cette vue qui vous trompe? Levez donc les yeux au ciel, comparez-en la beauté avec ces pierres et ces colonnes, et vous verrez qu'elles ne sont qu'un ouvrage de fourmis et de moucherons. Adonnez-vous à la contemplation, élevez-vous vers les objets célestes, voyez de là ce que sont de somptueux édifices, et vous verrez qu'ils ne sont rien que des jeux de petits enfants. Vous savez que l'air devient plus subtil, plus léger, plus pur, plus transparent, à mesure que l'on s'élève ? C'est dans une semblable région qu'ont leurs demeures, leurs tabernacles, ceux qui pratiquent les oeuvres de miséricorde. Toute habitation terrestre sera détruite à la résurrection, et, avant la résurrection, le temps, dans son cours, la détruit, la dissout, la fait disparaître. Souvent même, avant l'action du temps, dans l'éclat de la nouveauté, un tremblement de terre la renverse, un incendie la dévore; car il y a des morts prématurées pour les édifices, comme il y en a pour les hommes: souvent, quand la terre est ébranlée, des bâtiments usés par le temps restent en équilibre, et ceux qui brillent de jeunesse, qui sont solides et nouvellement achevés, sont ébranlés et renversés par la foudre seule; Dieu l'a réglé ainsi sans doute pour que nous ne soyons pas orgueilleux de nos constructions. Voulez-vous ne pas vous laisser décourager? Allez dans ces édifices publics dont vous (339) jouissez comme les autres; car il n'est point de maison, il n'en est point, quelque somptueuse qu'elle soit, qui l'emporte sur les édifices publics; demeurez-y autant qu'il vous plaira, ils sont à vous, à vous comme aux autres; ils sont publics et non privés. Mais cela ne vous satisfait pas, dites-vous. Non, d'abord par l'effet de l'habitude, puis par celui de la cupidité. C'est donc la cupidité qui fait l'agrément d'une chose, et non sa propre beauté. Le plaisir c'est d'être cupide et de vouloir s'approprier ce qui est à tous.
Eh ! jusques à quand serons-nous cloués et collés à la terre? Jusques à quand nous roulerons-nous dans la boue comme des vermisseaux? Dieu nous a fait un corps de terre afin que nous l'élevions vers le ciel, et non pour qu'il nous serve à abaisser notre âme elle-même vers la terre; mon corps est terrestre, mais, si je le veux, il devient céleste. Voyez quel honneur Dieu nous a fait, en nous confiant une si grande oeuvre. C'est moi, dit-il, qui ai fait le ciel et la terre; je te rends participant de la création : fais de la terre un ciel, tu le peux. On dit de Dieu qu'il fait et qu'il change tout. (Amos, V, 8.) Il a aussi donné cette puissance aux hommes, comme un père plein de tendresse, qui sait peindre, mais qui veut aussi instruire son fils dans cet art. Je t'ai donné, nous dit-il, un corps qui est beau; je te confie l'accomplissement d'une oeuvre plus grande : fais une belle âme. J'ai dit en effet : Que la terre produise l'herbe verdoyante... et les arbres portant des fruits » (Gen. I, 11); dis aussi, toi : Que la terre produise son fruit, et tout ce que tu voudras faire se produira. Je fais la chaleur et le brouillard ; je suis l'auteur du tonnerre et le créateur du vent, j'ai formé le dragon, c'est-à-dire le démon pour me jouer de lui. (Ps. CIII , 26.) Je ne t'ai point envié cette puissance : joue-toi de lui, si tu le veux; car tu peux le lier comme un petit oiseau. Je fais lever mon soleil sur les bons et sur les méchants : imite-moi, fais part de tes biens aux bons et aux méchants. Je suis patient dans les outrages, et je fais du bien à ceux qui me les adressent; imite-moi, car tu le peux. Je fais le bien, non pour en obtenir en retour; imite-moi, et tu ne le feras plus pour obtenir un retour, pour qu'on te le rende. J'ai allumé des flambeaux pour le ciel: allumes-en de plus brillants, car tu le peux; éclaire ceux qui sont dans l'erreur, le bienfait de me connaître est plus grand que celui de voir le soleil. Tu ne peux créer un homme, mais tu peux former un juste, un homme agréable à Dieu. J'ai créé sa substance, embellis sa volonté. Vois combien je t'aime et pour quels grands objets je t'ai donné du pouvoir.
Voyez, mes bien-aimés, quel honneur vous recevez; et cependant il est des insensés, des ingrats qui demandent pourquoi nous sommes maîtres de notre volonté. Dans tous ces objets que nous venons de parcourir, nous pouvons imiter Dieu; il nous serait impossible de le faire si notre volonté n'était pas libre. Je règne, dit-il, sur les anges, et toi aussi par tes prémices. Je suis assis sur un trône royal, et toi aussi par tes prémices 1 : « Il nous a ressuscités et nous a fait asseoir à la droite de « Dieu ». (Ephés. II, 6.) Les chérubins, les séraphins, toute l'armée des anges, les principautés, les puissances, les trônes, les dominations, s'inclinent devant toi à cause de tes prémices. N'accuse pas ton corps, qui jouit d'un honneur si grand, que les puissances incorporelles vénèrent. Mais que dis-je? Ce n'est pas seulement par là que je veux te gagner, mais aussi par mes souffrances. C'est pour toi que l'on m'a craché au visage, que l'on m'a souffleté, que j'ai anéanti ma gloire, et que, descendant du séjour de mon Père, je suis venu vers toi, qui me haïssais, qui te détournais de moi et ne voulais pas entendre mon nom ; j'ai couru à ta poursuite afin de te saisir; je t'ai uni et attaché à moi-même; je t'ai dit : Mange ma chair et bois mon sang; je t’élève au ciel et je viens t'embrasser sur la terre. Je ne me suis pas contenté de placer si haut tes prémices, cela ne suffisait pas à mon amour. Je suis descendu sur la terre; et je ne me joins pas seulement à toi, mais je pénètre tout ton être, je suis mangé par toi, je m'amincis peu à peu, afin que la fusion, que l'union soient plus parfaites. Ce qui s'unit demeure dans les limites de sa propre étendue, mais moi je ne fais plus qu'un tout avec toi. Je veux que rien ne nous sépare plus; je veux que nous ne fassions plus qu'un. Sachant cela, sachant la grande tendresse de Dieu pour nous, faisons tout pour ne pas être indignes de si grands dons; obtenons-les tous dans le Christ Jésus Notre-Seigneur, avec qui soient au Père et au Saint-Esprit, gloire, puissance, honneur, maintenant et toujours, et aux siècles des siècles. Ainsi soit-il.
-
C'est-à-dire, l'Homme-Dieu, qui est les prémices de l'humanité, et qui est assis à la droite de Dieu son Père. (J.- B. J.) ↩