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Werke Dionysius Areopagita, ps. (520) De divinis nominibus

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Schriften über "Göttliche Namen" (BKV)

§ 1.

Nachdem nun auch das, was hierüber zu sagen war, geziemend, wie ich glaube, zu Ende gebracht ist, müssen wir noch den unendlich Vielnamigen auch als „Heiligen der Heiligen“, als „König der Könige“ und als den, der seit Ewigkeit und fürderhin in Ewigkeit und auch jetzt König ist, als „Herrn der Herren“ und als „Gott der Götter“ feiern. Fürs erste müssen wir erklären, was nach unserer Meinung Heiligkeit-an-sich ist, was Königtum, was Herrschaft, was Gottheit, und was die Heiligen Schriften durch Verdoppelung der Namen ausdrücken wollen.

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Traité des noms divins

§ 1.

Mais puisqu'on a, je crois, mené à terme tout ce qu'il fallait dire à ce propos, célébrons maintenant Celui dont les noms sont infinis, en l'appelant Saint des saints(Dan, IX, 24), ou encore Roi des rois (1 Tim., VI, 15), c'est-à-dire Celui dont le règne embrasse la perpétuité et s'étend au delà même de la perpétuité (Ps., X, 16), ou bien Seigneur des Seigneurs (Apoc., XIX, 16) ou, Dieu des dieux (Ps., XLIX, 1). Mais il faut dire d'abord ce que nous entendons par ces mots mêmes de Sainteté, de Royauté, de Seigneurie, de Déité, et ce que les Ecritures veulent signifier en les employant sous forme géminée.

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Einleitung: Dionysius Aeropagita über heilige Namen

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