9. Mahnungen an die Jünger, Luk. 12, 6―12
Mahnung zur Glaubenseinfalt (109), zur wahren Furcht (110), zum Gottvertrauen (111). Luk. 12, 6 f. auf Gottes Allwissenheit bezogen (112). Die fünf Sperlinge bei Lukas die fünf Sinne des Leibes (113), die zwei bei Matthäus der Leib und die Seele des Menschen (114—118). Der Menschensohn wesensgleich mit dem Heiligen Geist (119). ‚Menschensohn‛ und ,Heiliger Geist‛ von ein und demselben Christus verstanden (120). Die Anschuldigung, Christus treibe im Beelzebub die Teufel aus, eine Lästerung wider den Hl. Geist (121).