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Werke Leo der Grosse (400-461) Epistulae Die (echten) Briefe v. J. 440–450 (BKV)
Erste Abteilung. Die (echten) Briefe v. J. 440-450.

33. Brief des Papstes Leo an die zweite Synode von Ephesus.1

Inhalt

*1. Dass der Glaube an die Menschwerdung S. 227 aus dem Bekenntnisse des Petrus bewiesen werde.

2. Dass das Concil zur Vernichtung des Irrtums und zur Bekehrung der Irrenden berufen werde.*


  1. Baller. I. p. 863, Mansi V. p. 1409, bei Quesnell Num. 29, Cacciari II. p. 149, Num. 30, Hinschius p. 600, Num. 28. In der spanischen Sammlung und den aus ihr hervorgegangenen führt der Brief den Titel: „Brief des P. Leo an die ephesinische Synode, in welchem er die versammelten Bischöfe auffordert, die Gotteslästerung des Eutyches zu verdammen;“ in den chalcedonischen Codices: „Brief Leo’s selbst, des Erzbischofes von Rom, an die 2. ephesinische Synode, welcher zwar unterbreitet, aber verheimlicht wurde, weil die Veröffentlichung desselben an die Bischöfe von dem gottlosen Diosorus dem alexandrinischen Bischof, nicht gestattet wurde;“ in den latein. Exemplaren aber: „Brief des heiligsten römischen Erzbischofs Leo, geschrieben an das 2. ephesinische Concil gegen Eutyches, welcher zwar vorgebracht, aber verheimlicht wurde, weil seine Veröffentlichung an die Bischöfe von Dioskorus nicht gestattet wurde.“ Zur Erklärung dieser Titel ist zu bemerken, dass die Synode von Ephesus v. J. 449, von den Katholiken Räubersynode (mit Recht) genannt, häufig die zweite ephesinische hieß, als ob sie der ersten ephesinischen, der ökumenischen v. J. 431, ebenbürtig wäre. Als ferner die päpstlichen Legaten zu Ephesus das Schreiben Leo’s an die Synode vorlegten, wurde es vom Sekretär der Synode, dem Priester Johannes, in Empfang genommen, aber nicht verlesen. ↩

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Übersetzungen dieses Werks
Die (echten) Briefe v. J. 440–450 (BKV)

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