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Werke Gregor der Grosse (540-604) Dialogi de vita et miraculis patrum Italicorum Einleitung zu den Dialogen

7. Die Verbreitung

Die Dialoge nennt P. Anselm Manser eine Fortsetzung der „Väterleben”; sie waren für die Folgezeit bahnbrechend und Vorbild der Erzählungskunst.1 Wie kaum ein anderes Werk geben sie Einblick in das häusliche, soziale und religiöse Leben der nachrömischen Zeit. Sie erfreuten sich durch das ganze Mittelalter größter Beliebtheit und fanden die weiteste Verbreitung. Sie wurden unzählige Male abgeschrieben und gehörten zum unerläßlichen Bestand der Bibliotheken. Die Abgegriffenheit der Exemplare, die auf uns gekommen sind, zeigt, wie sehr sie benützt wurden. Als einziges Beispiel sei nur angeführt, was vom hl. Ulrich, Bischof von Augsburg, gest. 973, sein Biograph Gerhard schreibt: „Et post expletionem cursus et totius psalterii, legente Gerhardo praeposito, sacrorum lectiones librorum audivit... Lectiones vero fuerunt Vitas Patrum sanetorum et über S. Gregorii, quem dialogorum vocant.”2 S. 18


  1. St.-Benediktus-Stimmen, 1918, S. 236 ↩

  2. Mon. Germ. h. Ed. Pertz, Script, tom. IV, pag. 411 ↩

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