Dialogi de vita et miraculis patrum Italicorum
Vier Bücher Dialoge (BKV)
Bibliographische Angabe
Vier Bücher Dialoge (Dialogi de vita et miraculis patrum Italicorum) In: Des heiligen Papstes und Kirchenlehrers Gregor des Grossen vier Bücher Dialoge / aus dem Lateinischen übers. von Joseph Funk. (Des heiligen Papstes und Kirchenlehrers Gregor des Grossen ausgewählte Schriften Bd. 2; Bibliothek der Kirchenväter, 2. Reihe, Band 3) Kempten; München : J. Kösel : F. Pustet, 1933. (Translation, Deutsch)
Schlüssel
CPL 1713
Datum
6. Jh.
Mitarbeiter
Birgit Genten
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Text
Inhaltsangabe
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- Vier Bücher Dialoge (Dialogi de vita et miraculis patrum Italicorum)
- Erstes Buch
- (Einleitung)
- I. Kapitel: Von Honoratus,
- II. Kapitel: Von Libertinus, dem Prior jenes Klosters
- III. Kapitel: Von dem Bruder Gärtner des nämlichen Klosters
- IV. Kapitel: Von Equitius,
- V. Kapitel: VonKonstantius, dem Mesner an der Kirche des hl. Stephanus
- VI. Kapitel: Von Marcellinus, Bischof der Stadt Ankona
- VII. Kapitel: Von Nonnosus, Prior des Klosters auf dem Berg Sorakte
- VIII. Kapitel: Von Anastasius,
- IX. Kapitel: Von Bonifatius, Bischof der Stadt Ferentino.
- X. Kapitel: Von Fortunatus, dem Bischof von Todi
- XI. Kapitel: Von Martyrius, Mönch der Provinz Valeria
- XII. Kapitel: Von dem Presbyter Severus aus derselben Provinz
- Zweites Buch
- Leben und Wunder des hl. Benedikt
- I. Kapitel: Die Wiederherstellung eines zerbrochenen Gerätes
- II. Kapitel: Wie der Heilige eine fleischliche Versuchung überwand
- III. Kapitel: Von dem Glas, das auf das Kreuzzeichen hin zersprang
- IV. Kapitel: Von der Bestrafung eines herumstreunenden Mönches
- V. Kapitel: Wie auf das Gebet des Gottesmannes hinauf einem Berggipfel dem Felsen Wasser entquoll
- VI. Kapitel: Von einem Eisen, das aus einem tiefen Wasser wieder zur Handhabe zurück kommt
- VII. Kapitel: Wie sein Schüler Maurus auf dem Wasser wandelte
- VIII. Kapitel: Von dem vergifteten Brote, das ein Rabe davontrug
- IX. Kapitel: Wie ein schwerer Stein durch das Gebet des Mannes Gottes gehoben wird
- X. Kapitel: Von dem Scheinbrand in der Küche
- XI. Kapitel: Von einem jungen Mönch, der von einer einstürzenden Mauer erschlagen, durch das Gebet des Heiligen aber wieder hergestellt wurde
- XII. Kapitel: Von den Mönchen, die außerhalb des Klosters Speise zu sich nahmen
- XIII. Kapitel: Von dem Bruder des Mönches Valentinian, den der Mann Gottes auf dem Wege essen sah
- XIV. Kapitel: Wie die Verstellung des Königs Totila aufgedeckt wurde
- XV. Kapitel: Was Benedikt dem König Totila und dem Bischof der Stadt Canusium prophezeite
- XVI. Kapitel: Von einem Kleriker, der vorübergehend vom bösen Geist befreit wurde
- XVII. Kapitel: Der Mann Gottes sagt die Zerstörung seines Klosters voraus
- XVIII. Kapitel: Der Heilige sieht im Geiste, wie einer ein Weingefäß versteckt
- XIX. Kapitel: Der Mann Gottes sieht, wie einer Tüchlein als Geschenk annimmt
- XX. Kapitel: Der Mann Gottes sieht die stolzen Gedanken eines Mönches
- XXI. Kapitel: Wie zur Zeit einer Hungersnot zweihundert Scheffel Mehl vor dem Kloster des Gottesmannes gefunden wurden
- XXII. Kapitel: Wie von ihm in einem Gesicht der Bau eines Klosters bei Terracina näher angegeben wird
- XXIII. Kapitel: Von gottgeweihten Frauen, welche nach ihrem Tode durch ein Opfer von ihm wieder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen wurden
- XXIV. Kapitel: Von einem jungen Mönch, den das Grab wieder auswarf
- XXV. Kapitel: Von einem Mönch, der das Kloster verlassen will und dem sich auf dem Weg ein Drache entgegenstellt
- XXVI.Kapitel: Von der Heilung eines Knechtes, der an der elephantinischen Krankheit litt.
- XXVII.Kapitel: Von dem Gelde, das wunderbarer Weise dem Schuldner eingehändigt wurde
- XXVIII. Kapitel: Eine Flasche wird an einen Felsen geworfen, zerbricht aber nicht
- XXIX. Kapitel: Ein leeres Faß füllt sich mit Öl
- XXX. Kapitel: Ein Mönch wird vom bösen Feinde befreit
- XXXI. Kapitel: Von einem gefesselten Landmann, der durch den bloßen Blick des Mannes Gottes befreit wurde
- XXXII. Kapitel: Von einer Totenerweckung
- XXXIII. Kapitel: Von dem Wunder seiner Schwester Scholastika
- XXXIV. Kapitel: Er sieht, wie die Seele seiner Schwester den Körper verläßt
- XXXV. Kapitel: Er schaut die ganze Welt auf einmal, und von der Seele des Bischofs Germanus von Capua
- XXXVI. Kapitel: Benedikt schrieb eine Mönchsregel
- XXXVII. Kapitel: Er sagt den Brüdern sein Hinscheiden voraus
- XXXVIII. Kapitel: Eine irrsinnige Frau wird in seiner Höhle geheilt
- Drittes Buch
- I. Kapitel: Von Paulinus, Bischof von Nola
- II. Kapitel: Vom heiligen Papst Johannes
- III. Kapitel: Vom heiligen Papst Agapitus
- IV. Kapitel: Von Datius, Bischof von Mailand
- V. Kapitel: Von Sabinus, dem Bischof von Canosa
- VI. Kapitel: Von Cassius, Bischof von Narni
- VII. Kapitel: Von Andreas, Bischof von Fondi
- VIII. Kapitel: Von Konstantius, dem Bischof von Aquino
- IX. Kapitel: Von Frigdianus, Bischof von Lucca
- X. Kapitel: Von Sabinus, dem Bischof von Piaccnza
- XI. Kapitel: Von Cerbonius, Bischof von Populonia
- XII. Kapitel: Von Fulgentius, Bischof von Otricoli
- XIII. Kapitel: Von Herkulanus, Bischof von Perugia
- XIV. Kapitel: Von dem Diener Gottes Isaac
- XV. Kapitel: Von den Dienern Gottes Florentius und Eutychius
- XVI. Kapitel: Von dem Mönch Martinus im marsischen Gebirgsland
- XVII. Kapitel: Von dem Mönche vom Berge Argentarius, der einen Toten erweckte.
- XVIII. Kapitel: Von dem Mönch Benediktus
- XIX. Kapitel: Von der Kirche des seligen Märtyrers Zeno in Verona, in die das Wasser bei einer Überschwemmung trotz offenstehender Türen nicht eindrang
- XX. Kapitel: Von Stephanus, einem Presbyter der Provinz Valeria, dem der Teufel die Schuhe auszog
- XXI. Kapitel: Von einer jungen Klosterfrau, auf deren bloßen Befehl ein Mann vom bösen Feinde befreit wurde
- XXII. Kapitel: Von einem Priester in der Provinz Valeria, der bei seinem Grabe einen Dieb festhielt
- XXIII. Kapitel: Von dem Abte auf dem Berge bei Palestrina und von seinem Presbyter
- XXIV. Kapitel: Von Theodorus, dem Mesner der Kirche des heiligen Apostels Petrus in Rom
- XXV. Kapitel: Von Acontius, ebenfalls Mesner an der Kirche des seligen Petrus
- XXVI. Kapitel: Von dem Einsiedler Menas
- XXVII. Kapitel: Von vierzig Landleuten, die vom Fleische geopferter Tiere nicht essen wollten und deshalb von den Langobarden getötet wurden
- XXVIII. Kapitel: Von einer großen Zahl von Märtyrern, die den Tod erlitten, weil sie einen Ziegenkopf nicht anbeten wollten
- XXIX. Kapitel: Von einem arianischen Bischof, der mit Blindheit geschlagen wurde
- XXX. Kapitel: Von einer arianischen Kirche in Rom, die für den katholischen Gottesdienst eingeweiht wurde
- XXXI. Kapitel: Vom König Herminigi1d, dem Sohne des Westgotenkönigs Leovigild, der von seinem Vater um des katholischen Glaubens willen den Tod erlitt
- XXXII. Kapitel: Von den afrikanischen Bischöfen, denen wegen Verteidigung des katholischen Glaubens von arianischen Vandalen die Zunge abgeschnitten wurde, die aber dennoch keine Einbuße an ihrer Sprache erlitten
- XXXIII. Kapitel: Von dem Diener Gottes Eleutherius
- XXXIV. Kapitel: Wieviel Arten von Zerknirschung es gibt
- XXXV. Kapitel: Von Amantius, einem Priester der Provinz Tuscien
- XXXVI. Kapitel: Von Maximian, Bischof von Syrakus
- XXXVII. Kapitel: Von Sanktulus, einem Priester aus der Provinz Nursia
- XXXVIII. Kapitel: Von dem Gesichte des Bischofs Redemptus von Ferentino
- Viertes Buch
- I. Kapitel: Die fleischlichen Menschen wollen in ewigen und geistlichen Dingen deswegen wenig glauben, weil sie das, was sie darüber hören, nicht aus Erfahrung wissen
- II. Kapitel: Auch der Ungläubige lebt nicht ohne Glauben
- III. Kapitel: Daß dreierlei Arten lebender Geister erschaffen wurden
- IV. Kapitel: Über die Stelle bei Salomo, wo es heißt: Ein Schicksal haben beide, der Mensch und das Tier
- V. Kapitel: Zu der Frage, ob eine Seele, die unsichtbar scheidet, überhaupt existiere, da man sie nicht sehen kann
- VI. Kapitel: Wie das Leben der Seele, solange sie im Körper weilt, aus der Bewegung der Glieder zu erkennen ist, so kann das Leben der Seele nach ihrem Abscheiden aus dem Leibe in der Gemeinschaft der Heiligen auf Grund der Wunder erschlossen werden
- VII. Kapitel: Von dem Scheiden der Seele
- VIII. Kapitel: Über das Hinscheiden der Seele des Mönches Speciosus
- IX. Kapitel: Von der Seele eines Inclusen
- X. Kapitel: Vom Hinscheiden der Seele des Abtes Spes
- XI. Kapitel: Von dem Hinscheiden der Seele eines Priesters von Nursia
- XII. Kapitel: Von der Seele des Bischofs Probus von Rieti
- XIII. Kapitel: Von dem Hingang der Dienerin Gottes Galla
- XIV. Kapitel: Von dem Hingang des gichtkranken Servulus
- XV. Kapitel: Vom Hingang der Dienerin Gottes Romula
- XVI. Kapitel: Von dem Tode der heiligen Jungfrau Tharsilla
- XVII. Kapitel: Vom Tode des Mädchens Musa
- XVIII. Kapitel: Vielen Kleinen verschließen die Eltern die Türe zum Himmelreich, indem sie sie schlecht erziehen. Von einem Knaben, der Gott lästerte
- XIX. Kapitel: Vom Tode des Gottesmannes Stephanus
- XX. Kapitel: Manchmal wird das Verdienst einer heiligen Seele nicht beim Hinscheiden selbst, sondern erst nach dem Tode deutlicher geoffenbart
- XXI. Kapitel: Von den zwei Mönchen des Abtes Valentio
- XXII. Kapitel: Vom Tode des Abtes Suranus
- XXIII. Kapitel: Von dem Tode eines Diakons, gehörte
- XXIV. Kapitel: Vom Tode des Mannes Gottes, der nach Bethel gesandt wurde
- XXV. Kapitel: Ob die Seelen der Gerechten schon vor der Auferstehung des Fleisches in den Himmel aufgenommen werden
- XXVI. Kapitel: Auf welche Weise die Sterbenden etwas vorhersagen; von einem Advokaten, von den Mönchen Gerontius und Mellitus und von einem Rinderhirten
- XXVII. Kapitel: Vom Tode des Grafen Theophanius
- XXVIII. Kapitel: Wie die Seelen der Vollkommenen nach dem Abscheiden aus ihren Leibern in den Himmel kommen, so muß man auch glauben, daß die Seelen der Gottlosen in die Hölle kommen
- XXIX. Kapitel: Warum man glauben muß, daß ein körperliches Feuer ein unkörper1iches Wesen ergreifen kann
- XXX. Kapitel: Vom Tode Theodorichs, des arianischen Königs
- XXXI. Kapitel: Vom Tode des Reparatus
- XXXII. Kapitel: Von dem Tode eines Ratsherrn, dessen Leib im Grabe verbrannte
- XXXIII. Kapitel: Ob im Himmelreich ein Guter den andern und in der Pein ein Böser den andern erkennt
- XXXIV. Kapitel: Von einem Mönch, der bei seinem Tode Propheten sah
- XXXV. Kapitel: Auch einander unbekannte Seelen erkennen sich zu Zeiten bei ihrem Abscheiden, wenn sie für ihre Schuld gleiche Pein oder für ihre guten Werke gleichen Lohn empfangen; und vom Tode des Johannes und Ursus, des Eumorphius und des Stephanus
- XXXVI. Kapitel: Von den Seelen, die scheinbar irrtümlich aus dem Leibe entführt werden, von der Abberufung und Wiederzurückrufung des Mönches Petrus, vom Tode und der Auferweckung des Stephanus und von dem Gesichte eines Soldaten
- XXXVII. Kapitel: Was das bedeutet, daß auf jenen schönen Gefilden ein Haus gebaut wurde; und von Deusdedit, dessen Haus an einem Sabbat errichtet wurde; und von der Strafe der Sodomiter
- XXXVIII. Kapitel: Bisweilen sehen Seelen, solange sie noch im Leibe sind, im Geiste ihre zukünftigen Peinen; vom Knaben Theodorus und vom Tode des Chrysaorius und eines Mönches aus Ikonium
- XXXIX. Kapitel: Ob es nach dem Tode ein Fegfeuer gibt
- XL. Kapitel: Von der Seele des Diakons Paschasius
- XLI. Kapitel: Warum jetzt gegen Ende der Zeiten viele Fragen bezüglich der Seelen klar werden, die vorher dunkel waren
- XLII. Kapitel: Wo die Hölle ist
- XLIII. Kapitel: Ob es nur ein Feuer in der Hölle gibt oder verschiedene
- XLIV. Kapitel: Ob diejenigen immer brennen müssen, welche dem Feuer der Hölle übergeben werden
- XLV. Kapitel: Inwiefern man die Seele als unsterblich bezeichnen kann, nachdem es doch gewiss ist, daß sie im ewigen Feuer dahinstirbt
- XLVI. Kapitel: Von einem heiligmäßigen Mann, der im Angesicht des Todes in Schrecken geriet
- XLVII. Kapitel: Manche werden, damit sie sich in der Todesstunde nicht fürchten, durch eine Offenbarung gestärkt; von den Mönchen Antonius, Merulus und Johannes
- XLVIII. Kapitel: Ob man auf Träume etwas geben muß und wie viele Arten Träume es gibt
- XLIX. Kapitel: Von einem Mann, dem im Traum ein langes Leben verheißen wurde, der aber bald darauf starb
- L. Kapitel: Ob den Seelen ein Begräbnis in der Kirche nützt
- LI. Kapitel: Von einer Klosterfrau, die in der Kirche des heiligen Laurentius beigesetzt wurde und die halbverbrannt erschien
- LII. Kapitel: Von dem Begräbnis des Patriziers Valerianus
- LIII. Kapitel: Von dem Leichnam des Valentinus, der nach dem Tode aus der Kirche entfernt wurde
- LIV. Kapitel: Von dem Leichnam eines Färbers, der in der Kirche bestattet wird, und den man nach her nicht mehr findet
- LV. Kapitel: Was den Seelen nach dem Tode zur Freisprechung verhelfen kann; von einem Presbyter von Centumcellä und von der Seele des Mönches Justus
- LVI. Kapitel: Vom Leben und Sterben des Bischofs Cassius
- LVII. Kapitel: Von einem, der in feindlicher Gefangenschaft war und dessen Fesseln zur Zeit des heiligen Opfers fielen; und von einem Schiffer Baraka, der durch das heilige Opfer aus einem Schiffbruch errettet wurde
- LVIII. Kapitel: Von der Kraft und von dem Geheimnis des heiligen Opfers
- LIX. Kapitel: Von der Zerknirschung des Herzens während des heiligen Geheimnisses und von der Sammlung des Geistes, die darauf folgen soll
- LX. Kapitel: Daß wir andern ihre Schuld vergeben müssen, damit auch unsere Schuld Vergebung finde
- Erstes Buch