4.
Von Ptolomais aus verliessen wir die Kiiste, Wir kamen im Gebiet von Galilaea in eine Stadt, die Diocaesarea heisst, in der wir, weil man uns so sagte, den Eimer und das Körbchen der heiligen Maria verehrten. Hier war auch der Sessel, auf dem sie sass, als der Engel zu ihr kam. Dann kamen wir drei Meilen weit nach Cana, wo der Herr zur Hochzeit war, S. 37 und legten uns auf der nämlichen Speisebank nieder, an der ich Unwürdiger die Namen meiner Eltern anschrieb. Von jener1 sind zwei Krüge dort; ich füllte einen davon mit Wein, hob ihn voll auf die Schulter und brachte ihn am Altar dar; in der Quelle selbst wuschen wir uns zur Segnung.
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Ex quibus muss sich, freilich etwas hart, auf nuptias beziehen. ↩