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Les confessions de Saint Augustin
CHAPITRE VI. COMMENT L’ESPRIT DE DIEU ÉTAIT PORTÉ AU-DESSUS DES EAUX.
7. Mais, ô lumière de vérité, je place près de vous ce coeur qui ne m’enseignerait que vanités; dissipez ses ténèbres, et dites-moi, je vous en conjure par votre charité, notre mère, (502) dites-moi, je vous en supplie, pourquoi n’est-ce qu’après avoir nommé le ciel et la terre, invisible et saris forme, et les ténèbres répandues sur l’abîme, que votre Ecriture nomme l’Esprit-Saint? Etait-il donc nécessaire, pour nous en suggérer la connaissance, de le représenter comme « porté au-dessus, » en désignant d’abord au-dessus de quoi? Ce n’était ni au-dessus du Père, ni au-dessus du Fils, ni sans doute au-dessus de rien. Il fallait donc indiquer d’abord au-dessus de quoi il était porté, lui dont il était impossible de parler, sans le dire « porté. » Mais pourquoi?
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Bekenntnisse
6. Warum heißt es: Der Geist schwebte über den Wassern?
Aber was war der Grund, o Licht, du Quell der Wahrheit - denn zu dir erhebe ich mein Herz, damit es mich nicht Eitles lehre: zerstreue seine Finsternis und gib mir Bescheid, ich beschwöre dich bei meiner Mutter, der Liebe, ich beschwöre dich! - sage mir also, was war der Grund, daß deine Schrift erst nach der Erwähnung des Himmels und der gestaltlosen und leeren Erde und der Finsternis über dem Abgrunde deinen Geist nannte? Etwa weil er nur schwebend eingeführt werden konnte und deshalb erst das erwähnt werden mußte, über dem man sich deinen Geist schwebend vorstellen konnte? Denn er schwebte weder über dem Vater noch über dem Sohne, und von einem Schweben über etwas könnte doch gar keine Rede sein, wenn er nicht tatsächlich über etwas schwebte. Zuerst also mußte erwähnt werden, worüber er schweben konnte, und dann erst konnte von dem die Rede sein, den man S. 341 nicht anders als schwebend erwähnen konnte. Warum aber sollte er nicht anders als schwebend eingeführt werden?