1.
Vor allem wünsche ich dir Glück zu deinen Verdiensten, da dich der Herr, unser Gott, wie wir vernommen haben, ohne alle Meinungsverschiedenheit seines Volkes auf diesen Stuhl gesetzt hat. Sodann aber habe ich deiner Heiligkeit mitzuteilen, wie es bei uns steht, damit du nicht nur für uns betest, sondern auch mit Rat und Tat uns zu Hilfe kommest. Denn trotz meines Willens zu nützen, habe ich einigen Gliedern Christi in unserer Nachbarschaft aus Unvorsichtigkeit und Unbedachtsamkeit großen Schaden zugefügt.