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Werke Augustinus von Hippo (354-430) De Civitate Dei

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Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat (BKV)

35. Die Weissagung der drei Propheten Aggäus, Zacharias und Malachias.

Es sind nun noch drei kleine Propheten übrig, die am Ende der Gefangenschaft geweissagt haben: Aggäus, Zacharias und Malachias. Von ihnen weissagt Aggäus Christum und die Kirche mit folgenden kurzen, aber um so deutlicheren Worten1: „So spricht der Herr der Heerscharen: Noch eine kleine Weile, und ich werde in Bewegung setzen den Himmel und die Erde, das Meer und das Trockene, und ich werde bewegen alle Völker, und es wird kommen der von allen Völkern Ersehnte.“ Diese Prophezeiung sehen wir teils schon erfüllt, teils erwarten wir ihre Erfüllung am Ende. Denn den Himmel hat er in Bewegung gesetzt durch das Zeugnis der Engel und Gestirne, als Christus im Fleische geboren Band 28, S. 1102ward. Die Erde hat er in Bewegung gesetzt durch das ungemein große Wunder der Geburt von einer Jungfrau. Das Meer und das Trockene hat er in Bewegung gesetzt, indem Christus auf den Inseln und auf dem ganzen Erdkreise verkündigt wird; so sehen wir alle Völker in Bewegung in der Richtung auf den Glauben. Was aber alsdann folgt: „Und es wird kommen der von allen Völkern Ersehnte“, das bezieht sich auf seine Ankunft am Jüngsten Tage. Damit man ihn nämlich mit Sehnsucht erwarte, muß man vorher an ihn glauben und durch den Glauben ihn lieben,

Zacharias sagt von Christus und seiner Kirche2: „Frohlocke laut, Tochter Sion, juble, Tochter Jerusalem; siehe, dein König kommt zu dir, der Gerechte und Heiland; arm ist er und reitet auf einem Esel, auf dem Füllen einer Eselin; und seine Macht reicht von Meer zu Meer und von den Strömen bis zu den Grenzen der Erde,“ Wann dies geschah, daß sich Christus der Herr auf der Reise eines solchen Lasttieres bediente, ist im Evangelium zu lesen3, wo auch diese Weissagung zum Teil erwähnt wird, soweit es der Zusammenhang dort erforderte. An einer anderen Stelle sagt der Prophet, indem er Christum selber im Geiste der Weissagung anredet, von der Nachlassung der Sünden durch dessen Blut4: „Auch du hast im Blute deines Bundes deine Gefangenen entlassen aus der Grube, in der kein Wasser ist.“ Was unter dieser Grube zu verstehen ist, darüber sind ohne Verstoß gegen den rechten Glauben5 verschiedene Ansichten möglich. Mir jedoch erscheint am zutreffendsten die Beziehung auf die sozusagen dürre und unfruchtbare Tiefe des menschlichen Elends, wo sich kein erfrischendes Wasser der Gerechtigkeit, sondern nur der Schmutz der Ungerechtigkeit findet. Von diesem Schmutz ist nämlich auch die Rede in der Psalmstelle6: „Er hat mich herausgezogen aus der Grube des Elends und aus dem schlammigen Schmutz.“

Band 28, S. 1103Malachias sagt, indem er die Kirche weissagt, die wir durch Christus sich fortpflanzen sehen, in der Person Gottes ganz offen zu den Juden7: „Ich habe kein Gefallen an euch und will kein Opfer annehmen aus eurer Hand. Denn vom Aufgange der Sonne bis zum Niedergange wird mein Name groß sein unter den Völkern, und an allen Orten wird geopfert und meinem Namen eine reine Opfergabe dargebracht werden; denn groß wird mein Name sein unter den Völkern, spricht der Herr.“ Da wir dieses Opfer durch das Priestertum Christi nach der Ordnung Melchisedechs an jedem Orte vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergange Gott schon darbringen sehen und die Juden, denen das Wort gilt: „Ich habe kein Gefallen an euch und will aus euren Händen kein Opfer annehmen“, nicht in Abrede stellen können, daß ihr Opfer aufgehört hat, was erwarten sie noch einen anderen Christus, da das, was sie da als Weissagung lesen und nun erfüllt schauen, nur durch den einen erfüllt werden konnte? Denn kurz hernach sagt der Prophet von ihm in der Person Gottes8: „Mein Bund mit ihm war Leben und Friede, und ich gab ihm, daß er mich fürchtete und vor meinem Namen Ehrfurcht hatte. Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Munde, im Frieden wandelte er mit mir und bekehrte viele von ihrer Ungerechtigkeit; denn die Lippen des Priesters sollen Wissenschaft bewahren, und das Gesetz soll man holen aus seinem Munde, weil er ein Engel des Herrn des Allmächtigen ist.“ Und man braucht sich nicht zu verwundern, wenn Christus Jesus ein Engel des allmächtigen Herrn genannt wird. Denn wie er Knecht heißt wegen der Knechtsgestalt, in der er zu den Menschen kam, so auch Engel wegen des Evangeliums, das er den Menschen verkündet hat. Wir dürfen ja nur diese Worte aus dem Griechischen übersetzen: Evangelium heißt frohe Botschaft und Engel heißt Bote. Von ihm sagt er darum auch9: „Siehe, ich will meinen Engel senden, und er wird den Weg bereiten vor meinem Angesichte; Band 28, S. 1104und alsbald wird in seinen Tempel kommen der Herr, den ihr sucht, und der Engel des Bundes, nach dem ihr verlangt. Siehe, er kommt, spricht der Herr der Allmächtige, und wer wird den Tag seines Einzugs ertragen, oder wer vor seinem Angesichte widerstehen?“ An dieser Stelle hat er die erste und die zweite Ankunft Christi vorherverkündet; die erste nämlich in den Worten: „Und alsbald wird er in seinen Tempel kommen“, das heißt in sein Fleisch, von dem er im Evangelium sagte10: „Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten“; und die zweite in den Worten: „Siehe, er kommt, spricht der Herr der Allmächtige; und wer wird den Tag seines Einzugs ertragen, oder wer vor seinem Angesichte widerstehen?“ Wenn er ferner sagt: „Der Herr, den ihr sucht, und der Engel des Bundes, nach dem ihr verlangt“, so hat er damit ohne Zweifel angedeutet, daß auch die Juden in Übereinstimmung mit den Schriften, die sie lesen, Christum suchen und nach ihm verlangen. Aber freilich, daß der, den sie suchten und nach dem sie verlangten, gekommen sei, haben viele von ihnen nicht erkannt, verblendet in ihren Herzen durch eigene Schuld. Wenn der Prophet hier von einem Bunde spricht, sowohl oben, wo er sagt: „Mein Bund war mit ihm“, als auch weiter unten, wo er vom Engel des Bundes redet, so haben wir darunter ohne Zweifel den Neuen Bund zu verstehen, wo ewige, nicht den Alten, wo zeitliche Güter verheißen sind; und diese zeitlichen Güter sind es, die von gar vielen Schwachen für etwas Großes angesehen werden, so daß sie dem wahren Gott um solchen Lohn dienen und dann beunruhigt und verwirrt werden, wenn sie sie bei den Gottlosen in Überfluß wahrnehmen. Deshalb sagt unser Prophet, um die ewige Glückseligkeit im Neuen Bunde, die nur den Guten zuteil wird, und den irdischen Glücksstand im Alten, der sehr oft auch Bösen zuteil wird, gehörig auseinanderzuhalten11: „Schwere Worte habt ihr geäußert über mich, spricht der Herr, und gesagt: Was haben wir Schlimmes geredet von dir? Ihr Band 28, S. 1105habt gesagt: Eitel ist jeder, der Gott dient; und was half es uns, daß wir seine Satzungen gehalten und daß wir in Gebet gewandelt sind vor dem Antlitz des Herrn, des Allmächtigen? Und nun preisen wir selig die Fremden, und es kommen alle empor, die Unrecht tun; sie widerstrebten Gott und befinden sich wohl dabei. So begehrten sie untereinander auf, sie, die den Herrn fürchteten, und der Herr merkte und hörte es und schrieb ein Gedenkbuch vor seinem Angesichte für diejenigen, die den Herrn wirklich fürchten und seinen Namen ehren.“ Mit diesem Buche ist der Neue Bund gemeint. Hören wir endlich auch noch, was der Prophet weiter sagt12: „Und sie werden mir, spricht der Herr, der Allmächtige, auf den Tag, den ich bestimme, zum Eigentum sein, und ich werde sie auswählen, wie ein Mann auswählt seinen Sohn, der ihm dienen soll; dann werdet ihr euch bekehren und den Unterschied merken zwischen einem Gerechten und Ungerechten, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient. Denn siehe, ein Tag kommt lodernd wie ein Ofen und wird sie verbrennen, und alle Fremdlinge und alle, die Unrecht tun, werden Stoppeln sein, und in Flammen wird sie der Tag setzen, der kommen wird, spricht der Herr, der Allmächtige; und weder Wurzel noch Halm wird übrig bleiben von ihnen. Da wird euch, die ihr meinen Namen fürchtet, die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, Heil unter ihren Flügeln, und ihr werdet auslaufen und euch tummeln wie von der Fessel gelöste Kälber, und werdet niedertreten die Ungerechten, und sie werden Asche sein unter euren Füßen an dem Tage, da ich handle, spricht der Herr, der Allmächtige.“ Dies ist der sogenannte Gerichtstag, von dem wir, so Gott will, gehörigen Ortes ausführlicher reden werden.


  1. Agg. 2, 7 f. ↩

  2. Zach. 9, 9 f. ↩

  3. Matth. 21. ↩

  4. Zach. 9, 11. ↩

  5. Vgl. oben XI 32 [2. Band 195]. ↩

  6. Ps. 39, 3. ↩

  7. Malach. 1, l0 f. ↩

  8. Ebd. 2, 5-7. ↩

  9. Ebd. 3, 1 ff. ↩

  10. Joh. 2, 19. ↩

  11. Malach. 3, 13-16. ↩

  12. Malach. 3, 17 f.; 4, 1-3. ↩

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La cité de dieu

CHAPITRE XXXV.

PRÉDICTIONS D’AGGÉE, DE ZACHARIE ET DE MALACHIE TOUCHANT JÉSUS-CHRIST.

Restent trois petits prophètes qui ont prophétisé sur la fin de la captivité de Babylone:

Aggée, Zacharie et Malachie. Aggée prédit en peu de mots Jésus-Christ et l’Eglise en ces termes: « Voici ce que dit le Seigneur des armées: Encore un peu de temps, et j’ébranlerai le ciel et la terre, la mer et le continent, et je remuerai toutes les nations; et celui qui est désiré de tous les peuples viendra1 ». Cette prophétie est déjà accomplie en partie et le reste s’accomplira à la fin du monde. Dieu ébranla le ciel, quand Jésus-Christ prit chair, par le témoignage que les astres et les anges rendirent à son incarnation. Il émut la terre par le grand miracle de l’enfantement d’une vierge; il émut la mer et le continent, lorsque le Sauveur fut annoncé dans les îles et par tout le monde. Ainsi nous voyons que toutes les nations sont remuées et portées à embrasser la foi. Ce qui suit : « Et a celui qui est désiré de tous les peuples viendra », doit s’entendre de son dernier avénement; car avant que de souhaiter qu’il vînt, il fallait l’aimer et croire en lui.

Zacharie parle ainsi de Jésus-Christ et de l’Eglise « Réjouissez-vous, dit-il, fille de Sion, bondissez de-joie, fille de Jérusalem, car voici venir votre roi pour vous justifier et pour vous sauver. Il est pauvre, et vient monté sur une ânesse et sur le poulain d’une ânesse; mais son pouvoir s’étend d’une mer à l’autre, et depuis les fleuves jusqu’aux confins de la terre ». L’Evangile nous apprend, en effet, en quelle occasion Notre-Seigneur se servit de cette monture2, et fait même mention de cette prophétie. Un peu après, parlant à Jésus-Christ même de la rémission des péchés qui devait se faire par son sang: « Et vous aussi, dit-il, vous avez tiré vos captifs de la citerne sans eau, par le sang de votre Testament3 ». On peut expliquer diversement, et toujours selon la foi, cette citerne sans eau; mais, pour moi, je pense qu’on doit entendre la misère humaine, qui est comme une citerne sèche et stérile, où les eaux de la justice ne coulent jamais, et qui est pleine de la boue et de la fange du péché. C’est de cette citerne que le Psalmiste dit : « Il m’a tiré d’une malheureuse citerne et d’un abîme de boue4».

Malachie, annonçant l’Eglise que nous voyons fleurir par Jésus-Christ, dit clairement aux Juifs en la personne de Dieu : « Vous ne m’agréez point, et je ne veux point de vos présents. Car depuis le soleil levant jusqu’au couchant, mon nom est grand parmi les nations. On me fera des sacrifices partout, et l’on m’offrira une oblation pure, parce que mon nom est grand parmi les nations, dit le Seigneur5 ». Ce sacrifice est celui du sacerdoce de Jésus-Christ selon l’ordre de Melchisédech, que nous voyons offrir depuis le soleil levant jusqu’au couchant, tandis qu’on ne peut nier que le sacrifice des Juifs à qui Dieu dit: « Vous ne m’a«gréez point, et je ne veux point de vos présents », ne soit aboli. Pourquoi donc attendent-ils encore un autre Christ, puisque cette prophétie qu’ils voient accomplie n’a pu s’accomplir que par lui? Un peu après, le même prophète, parlant encore en la personne de Dieu, dit du Sauveur: « J’ai fait avec lui une alliance de vie et de paix; je lui ai donné ma crainte, et il m’a craint et respecté. La loi de la vérité était en sa bouche; il marchera en paix avec moi, et il en retirera plusieurs de leur iniquité. Car les lèvres du grand-prêtre seront les dépositaires de la science; et ils l’iront consulter sur la loi, parce que c’est l’ange du Seigneur tout-puissant6 ». Il ne faut pas s’étonner que Jésus-Christ soit appelé l’ange de Dieu; de même qu’il est esclave à cause de la forme d’esclave en laquelle il est venu parmi les hommes, il est aussi ange à cause de l’Evangile qu’il leur a annoncé; car Evangile en grec signifie bonne nouvelle, et ange, messager7. Aussi le même prophète dit encore de lui: « Je m’en vais envoyer mon ange pour préparer la voie devant moi, et aussitôt viendra dans son temple le Seigneur que vous cherchez, et l’ange du Testament que vous demandez. Le voici qui vient, dit le Seigneur et le Dieu tout-puissant; et qui pourra supporter l’éclat de sa gloire et soutenir ses regards8 ? » On trouve prédit en cet endroit le premier et le second avénement de Jésus-Christ; son premier avénement, lorsqu’il dit: « Et aussitôt le Seigneur viendra dans son temple » , c’est-à-dire dans sa chair, dont il est dit dans l’Evangile : « Détruisez ce u temple, et je le rétablirai en trois jours9» et le second en ces termes: « Le voici qui vient, dit le Seigneur tout-puissant, et qui pourra supporter l’éclat de sa gloire et soutenir ses regards? » Ces paroles : « Le Seigneur que vous cherchez, et l’ange du Testament que vous demandez », signifient que les Juifs mêmes cherchent le Christ dans les Ecritures et désirent l’y trouver. Mais plusieurs d’entre eux, aveuglés par leurs péchés, ne voient pas que celui qu’ils cherchent et qu’ils désirent est déjà venu. Par le Testament, il entend parler du Nouveau, qui contient des promesses éternelles , et non de l’Ancien, qui n’en a que de temporelles; mais ces promesses temporelles ne laissent pas de troubler beaucoup de personnes faibles qui s’y attachent, et qui, voyant les méchants comblés de ces sortes de biens, ne servent Dieu que pour les obtenir. C’est pourquoi le même prophète, pour distinguer la béatitude éternelle du Nouveau Testament, qui ne sera donnée qu’aux bons, de la félicité temporelle de l’Ancien, qui pour l’ordinaire est commune aux bons et aux méchants, s’exprime ainsi: « Vous avez tenu des discours qui me sont injurieux, dit le Seigneur. Et vous dites: En quoi avons-nous mal parlé de vous? Vous avez dit : C’est une folie de servir Dieu; que nous revient-il d’avoir observé ses commandements, et de nous être humiliés en la présence du Seigneur tout-puissant? - N’avons-nous donc pas raison d’estimer heureux les méchants et les ennemis de Dieu, puisqu’ils triomphent dans la gloire et dans l’opulence? Voilà ce que ceux qui craignaient Dieu ont murmuré tout bas ensemble. Et le Seigneur a vu tout cela et entendu leurs plaintes; et il a écrit un livre en mémoire de ceux qui le craignent et qui le révèrent10 ». Ce livre signifie le Nouveau Testament. Mais écoutons ce qui suit: « Et ils seront mon héritage, dit le Seigneur tout-puissant, au jour que j’agirai; et je les épargnerai comme un père épargne un fils obéissant. Alors vous parlerez un autre langage, et vous verrez la différence qu’il y a entre le juste et l’injuste, entre celui qui sert Dieu et celui qui ne le sert pas. Car voici venir le jour allumé comme une fournaise ardente, et il les consumera. Tous les étrangers et tous les pécheurs seront comme du chaume, et ce jour qui approche les brûlera tous, dit le Seigneur, sans qu’il reste d’eux ni branches, ni racines. Mais, pour vous qui craignez mon nom, le soleil de justice se lèvera pour vous, et vous trouverez une abondance de tous biens à l’ombre de mes ailes. Vous bondirez comme de jeunes taureaux échappés, et vous foulerez aux pieds les méchants, et ils deviendront cendre sous vos pas, au jour que j’agirai, dit le Seigneur tout-puissant ». Ce jour est le jour du jugement, dont nous parlerons plus amplement en son lieu11,si Dieu nous en fait la grâce.


  1. Aggée, II, 7. ↩

  2. Jean, XII, 14.  ↩

  3. Zach. IX, 11.  ↩

  4. Ps. XXXIX, 2.  ↩

  5. Malach. I, 10. ↩

  6. Malach. II, 5. ↩

  7. Angelos, messager, ange, Euangelion, récompense donnée au porteur d’une bonne nouvelle. ↩

  8. Malach. III, 1.  ↩

  9. Jean, II, 19. ↩

  10. Malach. III, 13. ↩

  11. Dans les quatre derniers livres. ↩

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