• Start
  • Werke
  • Einführung Anleitung Mitarbeit Sponsoren / Mitarbeiter Copyrights Kontakt Impressum
Bibliothek der Kirchenväter
Suche
DE EN FR
Werke Cyprian von Karthago (200-258) De mortalitate

Übersetzung ausblenden
De la mortalitaté

XXIV.

Je comprends qu’il veuille rester longtemps dans le monde; celui qui est aimé du monde, celui qui se laisse prendre aux amorces de la volupté. Mais le monde hait le chrétien: pourquoi donc aimez-vous votre ennemi? Pourquoi ne suivez-vous pas plutôt le Christ qui vous a racheté et qui vous aime? Saint Jean, dans son épître, nous exhorte à ne pas suivre les désirs de la chair : N’aimez pas le monde, dit-il, ni ce qui est dans le monde. Si quelqu’un aime le monde, la charité du Père n’est plus en lui; car tout ce qui est dans le monde est concupiscence de la chair, concupiscence des yeux et ambition du siècle. Tout cela ne vient pas du Père, mais du monde. Or, le monde passera avec sa concupiscence. Mais celui qui fait la volonté de Dieu, vivra éternellement comme Dieu lui-même (I Joan., II.).

Donc, mes frères bien-aimés, ranimons notre foi, fortifions notre âme, préparons-nous à accomplir la volonté divine et, bannissant toute crainte de la mort, songeons à l’immortalité (309) qui doit la suivre. Que notre conduite s'accorde avec notre croyance: ne pleurons plus la perte de ceux qui nous sont chers et, quand l'heure du départ sonnera pour nous, allons, sans hésitation et sans retard auprès du Dieu qui nous appelle.

Übersetzung ausblenden
Über die Sterblichkeit (BKV)

Kap. 24. Nur wer der Welt anhängt, kann also für sich und die Seinigen den Tod fürchten.

S. 252 Nur der kann wünschen, lange in der Welt zu bleiben, dem die Welt Freude macht, den die schmeichelnde und trügerische Zeitlichkeit mit den Reizen der irdischen Lust fesselt. Da nun aber die Welt den Christen haßt, warum liebst dann du sie, die dich haßt, und folgst nicht vielmehr Christus nach, der dich nicht nur erlöst hat, sondern auch liebt? Johannes erhebt in seinem Briefe laut seine Stimme und warnt uns, wir sollten ja nicht den fleischlichen Begierden folgen und die Welt lieben. „Liebet nicht die Welt“, sagt er, „noch das, was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. Denn alles, was in der Welt ist, ist Begehrlichkeit des Fleisches und Begehrlichkeit der Augen und Hoffart des zeitlichen Lebens, die nicht vom Vater ist, sondern aus der Begehrlichkeit der Welt. Und die Welt wird vergehen und ihre Begehrlichkeit; wer aber den Willen Gottes tut, bleibet in Ewigkeit, wie auch Gott bleibet in Ewigkeit“1 . Laßt uns vielmehr, geliebteste Brüder, mit reinem Herzen, mit festem Glauben, mit starkem Mute zu allem bereit sein, was Gott will, laßt uns alle Todesfurcht abwerfen und an die Unsterblichkeit denken, die nachfolgt! Wollen wir zeigen, daß wir das auch sind, was wir glauben; wollen wir den Hingang unserer Lieben nicht betrauern, und auch wenn der Tag unserer eigenen Abberufung gekommen ist, unverzüglich und mit Freuden zu dem Herrn gehen, da er uns ruft!


  1. 1 Joh. 2, 15 ff. ↩

  Drucken   Fehler melden
  • Text anzeigen
  • Bibliographische Angabe
  • Scans dieser Version
Übersetzungen dieses Werks
De la mortalitaté
On the Mortality vergleichen
Über die Sterblichkeit (BKV)

Inhaltsangabe

Theologische Fakultät, Patristik und Geschichte der alten Kirche
Miséricorde, Av. Europe 20, CH 1700 Fribourg

© 2025 Gregor Emmenegger
Impressum
Datenschutzerklärung