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On the Mortality
1.
Although in very many of you, dearly beloved brethren, there is a stedfast mind and a firm faith, and a devoted spirit that is not disturbed at the frequency of this present mortality, but, like a strong and stable rock, rather shatters the turbulent onsets of the world and the raging waves of time, while it is not itself shattered, and is not overcome but tried by these temptations; yet because I observe that among the people some, either through weakness of mind, or through decay of faith, or through the sweetness of this worldly life, or through the softness of their sex, or what is of still greater account, through error from the truth, are standing less steadily, and are not exerting the divine and unvanquished vigour of their heart, the matter may not be disguised nor kept in silence, but as far as my feeble powers suffice with my full strength, and with a discourse gathered from the Lord's lessons, the slothfulness of a luxurious disposition must be restrained, and he who has begun to be already a man of God and of Christ, must be found worthy of God and of Christ.
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Über die Sterblichkeit (BKV)
Kap. 1. Die gegenwärtige Seuche findet auch unter den Christen so viele Schwache und Kleinmütige, daß Cyprian als ihr Bischof nicht länger schweigen darf.
S. 234 Zwar ist bei den meisten von euch, geliebteste Bruder, ein fester Sinn, ein starker Glaube und ein frommes Herz zu finden, das angesichts des gewaltigen Umsichgreifens der gegenwärtigen Sterblichkeit sich nicht erschüttern läßt, sondern wie ein mächtiger, unerschütterlicher Fels die stürmischen Anläufe der Welt und die brandenden Wogen des zeitlichen Lebens eher selbst bricht als sich von ihnen brechen läßt und in den Versuchungen nicht unterliegt, sondern sich bewährt; weil ich jedoch bemerke, wie einige unter der Menge infolge des Mangels an Mut oder der Schwäche ihres Glaubens, wegen der Lockungen des weltlichen Lebens, wegen der Weichlichkeit ihres Geschlechtes oder, was noch schlimmer ist, wegen Abirrens von der Wahrheit nicht mehr so recht fest stehen und nicht mehr die göttliche und unbesiegbare Stärke ihres Herzens an den Tag legen, so durfte ich die Sache nicht unbeachtet lassen und mit Stillschweigen übergehen, sondern ich mußte, soweit unsere Wenigkeit es vermag, mit voller Kraft und mit Worten, die aus der Schrift des Herrn entnommen sind, die Feigheit des schwächlichen Sinnes bekämpfen, damit der, der schon angefangen hat, ein Mensch Gottes1 und Christi zu sein, Gottes und Christi auch wirklich würdig erachtet werde.
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1 Tim. 6, 11. ↩