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A Démétrien
XXVI.
C’est le Christ qui nous accorde cette grâce : c’est lui, en effet, qui, armé de, sa croix, a vaincu la mort; c’est lui qui a racheté les croyants aux prix de tout son sang; c’est lui qui a réconcilié l’homme avec Dieu son père, et qui, par la régénération spirituelle, a fait succéder la vie à la mort. Suivons-le tous, selon l’étendue de nos forces; recevons l’empreinte de son (277) signe sacré; il nous ouvre le chemin de la vie; il nous ramène au Paradis. En nous élevant à la dignité de fils de Dieu, il nous fait citoyens du Ciel. C’est là que nous vivrons toujours avec lui; c’est là que, régénérés par son sang, nous trouverons le bonheur éternel. Là, chrétiens, nous partagerons la gloire du Christ; nous serons heureux avec Dieu le père, et, plongés dans un bonheur infini, nous rendrons à Dieu d’éternelles actions de grâces. Quelle joie pour nous, quelle reconnaissance de nous voir revêtus d’immortalité, après avoir vécu sous l’empire de la mort!
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An Demetrianus (BKV)
Kap. 26. Zusammen mit den Gläubigen werden dann die Bekehrten gleichfalls der Freuden des ewigen Lebens teilhaftig.
Diese Gnade erteilt Christus, diese Gabe seiner Barmherzigkeit beschert er, indem er den Tod in dem Siegeszeichen des Kreuzes überwältigt, indem er den Gläubigen um den Preis seines Blutes erlöst, indem er den Menschen mit Gott dem Vater wieder versöhnt und den Sterblichen durch die himmlische Wiedergeburt neu belebt. Ihm laßt uns wo möglich alle nachfolgen, ihm den Treueid leisten und unter seine Fahne treten!1 Er öffnet uns den Weg des Lebens, er führt uns zum Paradiese zurück, er geleitet uns zum himmlischen Reiche. Mit ihm werden wir immerdar leben, da wir durch ihn Gottes Kinder geworden, mit ihm werden wir immerdar frohlocken, da wir durch sein Blut erlöst worden sind. Als Christen werden wir mit Christus zusammen in Herrlichkeit leben, selig in Gott dem Vater, in ewiger Wonne im Angesichte Gottes stets jubelnd und Gott immerdar dankend. Denn der wird immer nur fröhlich und dankbar sein können, der dem Tode verfallen war, der dann aber aller Sorgen überhoben worden ist durch die Unsterblichkeit.
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Der Doppelsinn der Worte 'sacramentum' und ,signum' läßt sich in der deutschen Übersetzung nicht wiedergeben: , 'sacramentum' ', in militärischem Sinn der Treueid, deutet zugleich auf die christlichen Sakramente, hier besonders auf das der Taufe; ,signum' als militärischer Ausdruck das Feldzeichen, die Fahne, weist gleichseitig auf das Kreuzeszeichen hin, wie es bei der Taufe über den Christen geschlagen wurde. ↩