26. Wer auf einen schlechten Grund baut, fällt täglich tiefer.
[Forts. v. S. 263 ] Von solchem inneren Mißtrauen erfüllt und von dem Funken des Glaubens, von dem sie im Anfange ihrer Bekehrung entzündet schienen, durch den Unglauben des Teufels weggezogen beginnen sie, das Geld, das sie zuvor auszugeben angefangen hatten, sorgfältiger zu hüten, und als ob es, einmal beseitigt, nicht mehr zu erlangen sei, bewahren sie es mit noch ärgerer Habsucht auf, oder, was noch schlimmer ist, Das, was sie früher weggegeben hatten, ziehen sie wieder an sich, oder, was die dritte und schlimmste Art von Bosheit ist, sie scharren gar Solches, was sie nicht einmal vorher besessen hatten, zusammen und beweisen dadurch, daß sie nach ihrem Austritt aus der Welt Nichts als den Namen eines Mönches angenommen haben. Ueber diesen schlecht und fehlerhaft gelegten Grundlagen nun muß sich dann das ganze Gebäude der Sünden erheben, und Nichts läßt sich über einem so schlechten Fundamente aufbauen, ohne daß es der unglücklichen Seele einen noch kläglicheren Sturz bereite.