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Werke Laktanz (250-325) De mortibus persecutorum Von den Todesarten der Verfolger (BKV)

35. Tod des Galerius, 311.

Dieses Edikt1 wurde zu Nikomedien angeschlagen am dreißigsten April, unter dem achten Konsulate des Galerius und dem zweiten des Maximin. Jetzt öffneten sich die Kerker, und auch du, teuerster Donatus, bist mit den übrigen Bekennern aus dem Gewahrsam entlassen worden, nachdem dir der Kerker sechs Jahre lang zur Wohnstätte gedient hatte. Doch erlangte Galerius durch diese Tat nicht Verzeihung von Gott für seine Schuld. Wenige Tage nachher empfahl er dem Licinius Gemahlin und Sohn und vertraute sie seinem S. 45 Schutze an. Dann wurde er, während ihm bereits die Glieder am ganzen Leibe zerfielen, in schauerlicher Verwesung dahingerafft. Das wurde zu Nikomedien um Mitte Mai bekannt, während für den kommenden ersten März das Regierungsfest bevorstand.


  1. Das Edikt war im Namen der Kaiser Galerius, Licinius und Konstantin, nicht aber Maximins erlassen. ↩

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