5.
Als ich einst erwog, wie weit reiner man in der Freiheit von allen Gelüsten leben könne, wie unvollkommen und wie fehlerhaft ich sei, wenn ich in viele Geschäfte verwickelt wäre, vernahm ich folgendes: »Es kann dies eben nicht anders sein, o Tochter; bemühe dich nur in allem eine reine Absicht zu haben, dein Herz an nichts zu hängen und auf mich zu schauen, damit alle deine Handlungen den meinigen gleichförmig sind!«