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Werke Theresia von Jesu (1515-1582) Briefe

433. Brief — An Doña Katharina de Tolosa in Burgos

Palencia, 3. August 1582

Sie freut sich über den Brief, den ihr Doña Katharina geschrieben. Die Engelchen der Doña Katharina. Einige Dukaten der Äbtissin von St. Dorothea. Kleine Besserung des Halsleidens.

Jhs

Der Heilige Geist sei mit Ihnen! Beim Anblick Ihres Briefumschlages war ich Ihnen dankbar, daß Sie das »Erlaucht« weggelassen haben; denn so kann ich Ihnen antworten.

Ich möchte Ihnen sagen, daß mir und allen mein Lesmes sehr gefallen hat. Möge Gott ihn behüten und heilig machen! Diese zwei Engel machen mir Freude. Maruka habe ich gebeten, mir beim Gebete behilflich zu sein. Sie ist Pförtnerin, die alles gut vollzieht. Beide haben das Verlangen, Sie zu sehen, ebenso wie ich.

Möge der Herr uns diesen Wunsch erfüllen und Ihnen die Freude vergelten, die Sie mir durch Ihren Brief bereitet, da ich wegen Ihres Befindens in Sorge war! Ich habe schon wieder den Wunsch nach einem anderen Brief mit guten Nachrichten über die Besserung meiner Beatrix. Möge Gott sie ihr verleihen! Die Neuigkeiten, die ich mitgebracht, habe ich noch nicht weitergegeben, da ich warte, bis ... von Ihnen ... kommt. Denn es reichte mir das nicht hin, um alles mitzuteilen, was sie getan. Auch in einer Novene, die Sie zu Hause gehalten, hatte sie niemand gesehen. Ich sagte ihr, wie schlimm es in der Stadt ausgelegt wurde. Ich werde es mir sehr angelegen sein lassen, die Briefe zu übergeben, wenn ich kann. Gebe Gott, daß man sie nicht wieder anderswohin schickt! Sagen Sie dies der Elisabeth de Trazanos und übermitteln Sie ihr meine Grüße!

Es diene Ihnen zur Kenntnis, daß die Äbtissin von St. Dorothea mir zwei Dukaten gab, ohne zu wissen, daß ... Nachdem ich sie gesehen, — erschien ... an Sie, an Theresia und Beatrix.

Gott sei mit Ihnen! Ich habe viel zu tun ... Briefe.

In meinem Halsleiden ist eine Besserung eingetreten. Ich weiß nicht, ob sie andauern wird.

Heute ist Freitag. Ich ...

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