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Histoire Romaine
51.
Tout le monde ayant admiré la modération d’Alaric, Jove et ceux qui avaient le plus de crédit auprès de l’empereur répondirent qu’on ne pouvait accorder ces conditions à cause du serment par lequel ou s’était obligé à ne point traiter avec lui; que si le serment avait été fait au nom de Dieu, on pourrait espérer qu’il pardonnât le parjure, mais qu’ayant été fait par la tête de l’empereur. Il n’était pas permis de le violer. Voilà quelle était la précaution de ces gens abandonnés du ciel, qui avaient alors entre les mains l’autorité du gouvernement.
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Neue Geschichte (BKV)
Ein und fünfzigstes Kapitel. Der Schwur beim Haupte des Kaisers soll eher gehalten werden, als wenn man bei Gott schwört.
1. So mäßig und klug diese Vorschläge Alarichs waren, und so sehr jedermann seine Mässigung S. 197 bewunderte, so erklärten Jovius und die neben dem Kaiser die Gewalt hatten, doch, die Forderungen seien nicht zu bewilligen, weil alle Magistrate geschworen haben, keinen Frieden mit Alarich zu machen. 2. Denn wäre der Eid bei Gott geschworen worden, so wäre er wohl nicht zu achten, da die göttliche Barmherzigkeit diese Gottlosigkeit verzeihe. Da man aber bei dem Haupte des Kaisers geschworen habe, so wäre es nicht erlaubt, einen solchen Schwur zu brechen. So verkehrt war der Sinn derer, die damals, von der Vorsehung verlassen, den Staat regierten!
Ende des fünften Buchs.