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An Autolykus (BKV)
18. Eigentümliches bei der Erschaffung des Menschen.
Was aber die Erschaffung des Menschen betrifft, so übersteigt sie ihre Schilderung seitens der Menschen, wenngleich die Hl. Schrift eine kurze Erzählung derselben darbietet. Denn erstens zeigt Gott dadurch, daß er sagt: „Laßt uns den Menschen machen nach unserm Bild und Gleichnis!“ die Würde des Menschen. Denn nachdem Gott durch sein Wort alles erschaffen hatte, erachtete er alles als geringfügig, nur die Schöpfung des Menschen aber als ein ewiges, seiner Hände würdiges Werk. Ferner sieht man Gott hierbei gleichsam Beihilfe fordern, indem er sagt: „Laßt uns den Menschen machen nach unserm Bilde und Gleichnissen!“ Zu niemandem andern aber sagt er dies, als zu seinem Worte und zu seiner Weisheit. Nachdem er ihn nun geschaffen und gesegnet hatte, auf daß er wachse und die Erde erfülle, ordnete er ihm alle Wesen als unterwürfig und dienstbar unter und wies ihn an, sich seine Nahrung vom Anfang an von den Früchten der Erde, den Samen und Kräutern und Baumfrüchten zu nehmen; zugleich sollten auch die Tiere nach Gottes S. 49 Anordnung wie der Mensch von allen den Samen der Erde sich nähren1.
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1 Mos. 1, 29. ↩
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Theophilus to Autolycus
Chapter XVIII.--The Creation of Man.
But as to what relates to the creation of man, his own creation cannot be explained by man, though it is a succinct account of it which holy Scripture gives. For when God said, "Let Us make man in Our image, after Our likeness," He first intimates the dignity of man. For God having made all things by His Word, and having reckoned them all mere bye-works, reckons the creation of man to be the only work worthy of His own hands. Moreover, God is found, as if needing help, to say, "Let Us make man in Our image, after Our likeness." But to no one else than to His own Word and wisdom did He say, "Let Us make." And when He had made and blessed him, that he might increase and replenish the earth, He put all things under his dominion, and at his service; and He appointed from the first that he should find nutriment from the fruits of the earth, and from seeds, and herbs, and acorns, having at the same time appointed that the animals be of habits similar to man's, that they also might eat of all the seeds of the earth.