Constitutiones Apostolorum
Apostolische Konstitutionen und Kanones
Bibliographic Reference
Apostolische Konstitutionen und Kanones (Constitutiones Apostolorum) In: Die sogenannten Apostolischen Constitutionen und Canonen. Aus dem Urtexte übersetzt von Dr. Ferdinand Boxler. (Bibliothek der Kirchenväter, 1 Serie, Band 19), Kempten 1874. (Translation, German)
Identifier
CPG 1730
Date
4th century
Collaborators
Frans-Joris Fabri
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Contents
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- Apostolische Konstitutionen
- Erstes Buch: Von den Laien.
- 1. Von der Habsucht.
- 2. Man soll weder schmähen noch Rache üben.
- 3. Vom Schmuck in der Kleidung und der daraus entspringenden Sünde.
- 4. Man soll nicht mit Vergnügen den Fehlern Anderer nachspüren, sondern sich seinen eigenen Geschäften widmen.
- 5. Welche Bücher der hl. Schrift man lesen soll.
- 6. Alle heidnischen Bücher muß man meiden.
- 7. Von unzüchtigen Weibern.
- 8. Von der Unterordnung des Weibes unter den Mann.
- 9. Das Weib soll nicht mit Männern baden.
- 10. Von streitsüchtigen und geschwätzigen Weibern.
- Zweites Buch: Von dem Klerus.
- 1. Der Bischof muß gelehrt und beredt sein.
- 2. Der Bischof muß ein tüchtiger Hausvater sein.
- 3. Der Bischof soll sich nicht von Zornsucht und Verschwendung leiten lassen; er sei im Gegentheil liebevoll und gefällig gegen alle Menschen.
- 4. Die Mildthätigkeit des Bischofs berücksichtige besonders jene Wittwen, die der Unterstützung vorzüglich würdig sind. Lüderlichkeit und Trägheit soll von ihm nicht gepflegt werden.
- 5. Vor dem Bischof gelte kein Ansehen der Person; er sei fern von Aufwand und Vergnügungssucht.
- 6. Der Bischof soll nicht gewinnsüchtig sein, aber auch nicht Bürgschaft leisten oder den Anwalt machen.
- 7. Über die Eigenschaften derer, welche die hl. Taufe empfangen haben.
- 8. Von erlittenen Verläumdungen und Beschimpfungen.
- 9. Der Bischof soll unbestechlich sein.
- 10. Der Bischof, welcher ohne hinreichenden Grund des Sünders schont, ist nicht schuldlos.
- 11. Wie die Sünder vom Bischof gerichtet werden sollen.
- 12. Belehrung über die Behandlung der Sünder.
- 13. Schon den Versuch der Sünde muß man fliehen.
- 14. Von der Behauptung derer, welche sagen, daß man den Büßer nicht aufnehmen solle, und daß Der Gerechte, wenn er auch mit Sündern umgeht, dennoch nicht mit ihnen zu Grunde gehe.
- 15. Der Priester soll aber doch die sündhaften Handlungen nicht übersehen noch vorschnell im Strafen sein.
- 16. Von der Buße und ihrer Beschaffenheit und der Weise, sie zu üben.
- 17. Der Bischof selbst muß rein sein, wenn er zu Gericht sitzen will.
- 18. Der Bischof soll die Tugendhaften im Guten bestärken, die Schwachen ermuntern und aneifern und die Gefallenen bessern.
- 19. Wie den Vorsteher einst seine Nachlässigkeit richten wird, so hat auch der Untergebene seinen Ungehorsam zu büßen.
- 20. Pflicht des Gehorsams von Seite der Gläubigen gegen die ihnen vorgesetzten Bischöfe.
- 21. Wie gefährlich es sei, nach Anhörung nur eines Theils ein Urtheil zu fällen und Strafe gegen Den auszusprechen, welcher noch nicht überwiesen ist.
- 22. Der Bischof lasse sich von der Geschichte belehren und nehme ein Beispiel, wie Gott gegen David, die Niniviten, gegen Ezechias und seinen Sohn Manasses verfuhr.
- 23. Denen, welche aus Verachtung sündigen, diene Amon als Beispiel.
- 24. Jesus Christus der Herr ist erschienen, um die Sünder durch Buße zu retten.
- 25. Von den Steuern und Zehnten und der Verpflichtung des Bifchofs, davon sowohl das Seinige zu nehmen, als auch Andern mitzutheilen
- 26. Die geistliche Würde ist so erhaben, daß der Bischof, der Diakon und die Diakonissin mit den drei göttlichen Personen, die Priester mit den Aposteln verglichen werden können.
- 27. Kein Laie soll es wagen, unberufen sich das Amt und die Verrichtungen der Kleriker anzumaßen, eingedenk des Saul, Ozias und der Korachiten.
- 28. Bei den Liebesmahlen soll die Würde und das Verdienst eines jeden Klerikers berücksichtigt werden.
- 29. Über die Würde des Bischofs und der Diakonen.
- 30. Über den Gehorsam der Laien gegen die Diakonen.
- 31. Die Diakonen sind in Allem den Bischöfen untergeordnet und kein Diakon erlaube sich einen Tadel gegen den Bischof.
- 32. Kein Diakon darf ohne Erlaubniß des Bischofs Etwas verschenken, sei es auch an die Armen.
- 33. Die Bischöfe sind als geistliche Väter aller Hochachtung würdig, wie die leiblichen Eltern.
- 34. Die Würde der Bischöfe und Priester ist erhabener als die der Fürsten und Könige.
- 35. Sowohl das Gesetz der Juden als auch das Evangelium befehlen, Abgaben zu leisten.
- 36. Aufzählung der zehn Gebote Gottes, und wie sie hier der Reihe nach besprochen werden.
- 37. Von den Anklägern und Angebern; der Richter soll diesen nicht voreilig glauben, sondern nur nach Vornahme genauer Untersuchung.
- 38. Man muß die Sünder unter vier Augen überweisen und die Büßer aufnehmen nach der Verordnung des Herrn.
- 39. Beispiele der Buße.
- 40. Gegen Den, welcher einmal oder wiederholt gesündigt hat, soll man nicht feindselig gesinnt sein.
- 41. Über das Verfahren gegen Büßer und Sünder.
- 42. Der Richter darf kein Ansehen der Person gelten lassen.
- 43. Von der Bestrafung der Verläumder.
- 44. Der Diakon muß die Bürde des Bischofs erleichtern und minder wichtige Dinge bereinigen.
- 45. Unter den Gläubigen sollen keine Streitigkeiten vorkommen.
- 46. Die Gläubigen sollen ihre Händel nicht vor die Ungläubigen kommen lassen, wie diese auch nicht Zeugniß gegen einen Christen ablegen dürfen.
- 47. Alle Streitigkeiten sollen am zweiten Wochentage vor das geistliche Gericht gebracht werden.
- 48. Die Strafe richtet sich immer nach der Größe des Vergehens.
- 49. Von der Beschaffenheit der Kläger und Zeugen.
- 50. Ein früherer Fehler des Angeklagten gilt nie als Beweis für die vorliegendeAnklage.
- 51. Kein Urtheil darf gefällt werden, ohne daß beide Theile vernommen wurden.
- 52. Ein Beispiel gerechten Urtheils; die Vorsicht der weltlichen Gerichte bei den Heiden.
- 53. Zorn und Feindschaft soll unter Christen überhaupt nicht vorkommen.
- 54. Die Bischöfe sollen durch die Diakonen zur Ablegung aller Feindschaft ermahnen lassen.
- 55. Gott ließ in allen Zeiten das Volk durch seine Propheten zur Buße ermahnen.
- 56. Gott will, daß alle Menschen in Tugend und Eintracht wandeln gleich den himmlischen Mächten.
- 57. Von den Verrichtungen des Klerus und der Laien beim Gottesdienste.
- 58. Über die Aufnahme der Fremden.
- 59. Jeder soll fleissig beim Morgen- und Abendgebete in der Kirche erscheinen.
- 60. Hierin sollen uns die Juden und Heiden mit ihrem eitlen Gottesdienste nicht beschämen.
- 61. Keine weltlichen Geschäfte sollen vom Kirchenbesuche abhalten.
- 62. Die Gläubigen müssen sich vom Treiben der Heiden fern halten.
- 63. Gebet euch nicht dem Müssiggang hin, so daß ihr der Kirche zur Last fallet; denn auch die Apostel, obgleich sie das Wort Gottes verkünden, suchten sich durch Handarbeit ihren Lebensunterhalt zu erwerben.
- Drittes Buch: Von den Wittwen
- 1. Die Wittwen
- 2. Jüngere Frauen soll man in den eigentlichen Wittwenstand nicht aufnehmen.
- 3. Die eigentlichen Wittwen sollen vom Bischöfe unterstützt werden.
- 4. Der Bischof soll alle Hilfsbedürftigen unterstützen.
- 3. Der Bischof soll für die Tugendhaftigkeit der Wittwe sorgen.
- 6. Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.
- 7. Kennzeichen der falschen Wittwen.
- 8. Am wenigsten soll eine Wittwe oder sonst Jemand von Solchen eine Gabe annehmen, deren Erwerb ein unehrlicher ist.
- 9. Wie die Frauen nicht predigen dürfen, so sollen sie auch keine Taufe vornehmen; das streitet nämlich gegen das göttliche Gesetz.
- 10. Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.
- 11. Ebenso sollen Minoristen nicht die Funktionen der Diakonen und diese nicht die der Priester vornehmen; dem Bischöfe allein aber steht die Ordination zu.
- 12. Neid und Mißgunst ziemen sich nicht für Wittwen.
- 13. Die Wittwen haben die besondere Verpflichtung, für ihre Wohlthäter zu beten.
- 14. Eine Wittwe, welche Almosen geben kann, soll sich nicht vor aller Welt rühmen und Andere gering schätzen.
- 15. Des Schmähens und Verläumdens sollen Wittwen sich gänzlich enthalten, wie Dieses keinem Christen gut ansteht.
- 16. Von der Ertheilung der Taufe.
- 17. Bedeutung der Ceremonien bei der Taufe.
- 18. Verhalten des Täufling.
- 19. Von den Diakonen.
- 20. Der Bischof werde wenigstens von zwei Bischöfen ordinirt.
- Viertes Buch: Von den Waisen.
- 1. Die Waisen
- 2. Von der Sorge des Bischofs für die Waisen.
- 3. Von den hilfsbedürftigen Personen.
- 4. Vom Geiz.
- 5. Wittwen und Waisen sollen mit Ehrfurcht und Dank die empfangenen Wohlthaten genießen.
- 6. Welche Gaben darf man annehmen und welche nicht?
- 7. Hartnäckige Sünder sind Gegenstand de göttlichen Zornes; die heiligen Propheten haben sich auch nie mit deren verbrecherischen Gaben verunreinigt.
- 8. Es ist besser, von dem rechtlich und sauer erworbenen Gute ein geringes Almosen zu geben, als durch Ungerechtigkeit sich in den Stand zu setzen, mehr geben zu können, so wie es besser ist, Hunger leiden, als von dem Verbrechen Anderer sich zu sättigen.
- 9. Die Priester sollen das Volk zur Wohlthätigkeit und zur Linderung des menschlichen Elendes ermahnen.
- 10. Ist ungerecht erworbenes Gut wider den Willen der Priester in ihre Hände gekommen, dann sollen sie davon keineswegs die Wittwen und Waisen und Armen unterstützen.
- 11. Von Eltern und Kindern.
- 12. Von Dienstboten und Herrschaften.
- 13. Über den Gehorsam gegen die weltliche Obrigkeit.
- 14. Von der Jungfräulichkeit.
- Fünftes Buch: Von den Martyrern.
- 1. Die Gläubigen müssen denen, welche um des Namens Jesu willen von Ungläubigen verfolgt werden, Hilfe leisten.
- 2. Wie man sich befleckt durch Umgang mit Mördern und Ehebrechern, so nimmt man Theil an der Krone des Martyriums, wenn man den Martyrern Hilfe leistet.
- 3. Leistet den Martyrern alle mögliche Hülfe, und sollte euch selbst Gefahrdrohen.
- 4. Etwas Schreckliches ist es, Christum zu verläugnen.
- 3. Wir müssen Christo im Leiden nachfolgen und seine Geduld nachahmen.
- 6. Indessen sollen wir keineswegs absichtlich der Verfolgung und Marter uns entgegenstürzen.
- 7. Über den Glauben an die Auferstehung.
- 8. Von Jakobus, dem Bruder des Herrn, und von Stephanus, dem ersten Martyrer.
- 9. Von falschen Martyrern.
- 10. Vor allen ausgelassenen, sündhaften Vergnügungen muß man sich hüten.
- 11. Am meisten ist der Götzendienst zu fliehen.
- 12. Über die sündhafte Anbetung der Gestirne.
- 13. Von den Festen des Herrn und deren Feier.
- 14. Vom Leiden des Herrn.
- 15. Von der hl. Woche und dem Fasten am Mittwoch und Freitag.
- 16. Über die große Verstocktheit der Juden, welche die Prophezeiungen nicht erkannten und den Heiland kreuzigten; darum ist ihnen auch das Reich genommen und euch zugetheilt worden.
- 17. Von der Feier des Osterfestes.
- 18. Anordnungen bezüglich der Char-Woche.
- 19. Von der Feier des großen Sabbats und von dem Auferstehungstage.
- 20. Weissagung über Jesus Christus.
- Sechstes Buch: Von den Schismatikern und Ketzern.
- 1. Der Bischöfe sollen sich besonders vor aller Häresie bewahren, damit es ihnen nicht gehe wie Dathan, Abiron und anderen.
- 2. Jede Auflehnung gegen die geistliche Obrigkeit, wie gegen die weltliche, ist sehr sträflich.
- 3. Schon im alten Bunde strafte Gott so schrecklich den Trotz und die Auflehnung gegen Moses.
- 4. Trennet euch nicht von der Kirche und verbindet euch nicht mit den Ungläubigen.
- 5. Über die Verwerfung des Volkes Israel.
- 6. Die Juden zerfielen in Sekten und waren unter sich selbst uneins.
- 7. Ursprung der Ketzereien.
- 8. Die Anhänger des Simon Magus.
- 9. Simon wollte mit Hilfe des Satans sogar Wunder thun und durch die Luft fliegen; er wurde aber durch Petrus gestürzt.
- 10. Die Ketzereien stimmen unter sich und mit der Wahrheit nicht überein.
- 11. Die apostolische Predigt.
- 12. Die Christen dürfen die jüdischen Gebräuche nicht beobachten.
- 13. Die Gläubigen müssen den Umgang mit Jenen fliehen, welche der wahren Lehre widerstreiten.
- 14. Von den Predigern der katholischen Lehre und ihren Vorschriften.
- 15. Die Taufe soll nur einmal ertheilt werden, nie aber von einem Ketzer.
- 16. Von den unächten Schriften der Ketzer.
- 17. Über die Ehe der Kleriker.
- 18. Hartnäckige Ketzer sollen ausgeschlossen und gänzlich gemieden werden.
- 19. Das Gesetz Christi ist einfach und vollkommen, und die Erfüllung der zehn Gebote ganz übereinstimmend mit dem Naturgesetze.
- 20. Die Gesetze des alten Bundes waren ganz nach dem Herzenszustande des jüdischen Volkes eingerichtet.
- 21. Wir gehorchen freiwillig und stehen so unter dem Gesetze der Gnade.
- 22. Die blutigen Opfer hat der Herr aufgehoben, indem er sie erfüllt hat.
- 23. Über die Erfüllung des Gesetzes von Seite Christi.
- 24. Der Herr offenbarte das Gesetz der Gerechtigkeit auch durch die Römer.
- 25. Die Juden sind unter die römische Knechtschaft gerathen, weil sie dem Herrn untreu wurden.
- 26. Über die Schädlichkeit des Umgangs mit den Ketzern.
- 27. Von den heidnischen und jüdischen Beobachtungen.
- 28. Von Päderastie, Ehebruch und Hurerei.
- 29. Das Weib soll ihrem Mann in aller Liebe unterworfen sein und der Mann sein Weib lieben wie seinen eigenen Leib.
- 30. Jüdische und heidnische Verunreinigungen und Waschungen.
- Siebentes Buch: Vom christlichen Leben; verschiedene Gebete; Taufritus.
- 1. Es gibt zwei Wege, die der Mensch gehen kann; der eine führt zum Leben, der andere zum Verderben.
- 2. Den Weg des Lebens wandelt Derjenige, welcher das Gesetz erfüllet und die Gebote Gottes beobachtet; den Weg des Verderbens aber geht der Mörder, der Ehebrecher, der Knabenschänder, der Hurer und Dieb.
- 3. Den Weg des Verderbens wandelt der Zauberer, der Meineidige; ebenso wer seine Kinder tödtet und falsch Zeugniß gibt.
- 4. Den Weg des Verderbens wandelt der Verläumder und Ehrenräuber, der Rachsüchtige, der Achselträger, der Schwätzer, Lügner, Betrüger und Heuchler.
- 5. Den Weg des Verderbens wandelt der Arglistige und Hochmüthige, der Zornige, Neidische und Haßsüchtige.
- 6. Den Weg des Verderbens geht der Schmähsüchtige, Unmäßige und Geizige und Ehrsüchtige und wer sich den heidnischen Augurien hingibt.
- 7. Murren und Rechthaberei und Übermuth und Frechheit verbietet das Gesetz.
- 8. Von der Langmuth, Herzensreinheit, Milde und Geduld.
- 9. Die das Wort Gottes verkünden, müssen gleich den Eltern geehrt werden.
- 10. Verursachet keine Trennung von den Heiligen, sondern strebet, den Frieden in der Kirche zu erhalten, und urtheilet nach Recht und Gerechtigkeit.
- 11. Vom Kleinmuth.
- 12. Von der Freigebigkeit.
- 13. Wie die Herren gegen die Dienstboten und diese gegen die Herren sein sollen.
- 14. Über Heuchelei, Gesetzesbeachtung und Sündenbekenntniß.
- 15. Von den Pflichten gegen Eltern und Verwandte.
- 16. Von der Unterthänigkeit gegen die Obrigkeit.
- 17. Von der Herzensreinheit beim Gebete.
- 18. Der Weg des Verderbens ist voll Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit.
- 19. Von der Frömmigkeit darf man sich nicht abwenden.
- 20. Speis und Trank soll man nicht für etwas Schlechtes halten, sondern sie mit Mäßigkeit und Dank genießen.
- 21. Über die Enthaltung vom Götzenopferfleische.
- 22. Die Taufe soll nach der Vorschrift des Herrn vollzogen werden.
- 23. Von den Fasttagen.
- 24. Vom Gebete nach der Vorschrift des Herrn.
- 25. Dankbarkeit gegen den Herrn für Alles, besonders für die kostbare Speise seines heiligen Fleisches und Blutes.
- 26. Danksagung für den Genuß des heiligen Abendmahles.
- 27. Danksagung (Weihegebet) über den hl. Chrisam.
- 28. Verbot der Gemeinschaft mit den falschen Propheten.
- 29. Verordnung bezüglich der Erstlinge.
- 30. Von der Feier des Tages des Herrn.
- 31. Von den Eigenschaften der Bischöfe, Priester und Diakonen.
- 32. Über das Weltende und das Gericht.
- 33. Danksagung gegen den weisen, in seinen Führungen gnädigen Gott.
- 34. Dankgebet für die Erschaffung der Welt.
- 35. Dankgebet für die göttliche Güte und Barmherzigkeit.
- 36. Dankgebet für die Menschwerdung Christi und das gesammte Erlösungswerk.
- 37. Bitte, Gott möge, wie in alter Zeit, so auch jetzt, die Gebete der Seinen gnädig aufnehmen.
- 38. Danksagung für alle den Gerechten erwiesenen Gnaden.
- 39. Erster Unterricht und Aufnahme der Katechumenen.
- 40. Von der innerlichen Reinigung der Katechumenen.
- 41. Der Täufling schwört den Satan ab, weihet sich Christo und spricht das Symbolum.
- 42. Von der Weihe des heiligen Öls.
- 43. Die Weihe des Taufwassers.
- 44. Weihe des Chrisam; Firmung; Abbetung des Vaterunser.
- 45. Gebet der Neugetauften.
- 46. Namen der von den Aposteln ordinirten und abgeschickten Bischöfe.
- 47. Morgengebet.
- 48. Abendgebet.
- 49. Tischgebet.
- Achtes Buch: Von den Gnadengaben; Liturgie des Opfers, der heiligen Weihen und des Stundengebetes; kirchliche Canonen.
- 1. Von der Verleihung besonderer Gnaden- und Wundergaben.
- 2. Von den unwürdigen Bischöfen und Priestern.
- 3. Wichtigkeit der Bestimmungen der kirchlichen Verrichtungen.
- 4. Von den Weihen.
- 5. Weihegebet.
- 6. Die göttliche Liturgie, in welcher das Gebet für die Katechumenen stattfindet.
- 7. Über die Energumenen.
- 8. Ueber die Täuflinge.
- 9. Handauflegung und Gebet über die Büßer.
- 10. Allgemeines Gebet für die Gläubigen.
- 11. Anrufung über die Gläubigen.
- 12. Anordnung des Jakobus, des Bruders des Johannes des Zebedäiden.
- 13. Neue Bitte für die Glaubigen bei dem gottlichen Opfer.
- 14. Gebet nach der Kommunion.
- 15. Anrufung nach der Kommunion.
- 16. Von der Priesterweihe; Konstitution des vom Herrn geliebten Johannes.
- 17. Von der Weihe der Diakonen; Konstitution des Philippus.
- 18. Anrufung bei der Ordination eines Diakons.
- 19. Weihe der Diakonissin; Konstitution des Bartholomäus.
- 20. Anrufung bei Weihe der Diakonissin.
- 21. Von der Weihe der Subdiakonen; Konstitution des Thomas.
- 22. Von den Lektoren; Konstitution des Matthäus.
- 23. Von den Bekennern; Konstitution des Jakobus Alphäus.
- 24. Von den Jungfrauen; Konstitution des Nämlichen.
- 25. Von den Wittwen; Konstitution des Thaddäus.
- 26. Vom Exorcistat. Derselbe.
- 27. Von der Ordination des Bischofs; Simon, der Kananite.
- 28. Desselben Canones von den Bischöfen, Presbytern, Diakonen und übrigen Klerikern.
- 29. Weihe des Wassers und Öls; Konstitution des Matthäus.
- 30. Von Demselben; über die Erstlinge aller Früchte und die Zehenten.
- 31. Von Demselben; über die Eulogien.
- 32. Verschiedene Canones des Apostels Paulus bezüglich der Täuflinge; welche man zulassen und welche man abweisen soll.
- 33. Über die Enthaltung von knechtlichen Arbeiten.
- 34. Von den Gebetsstunden.
- 35. Konstitution des Jakobus, Bruders des Herrn, über die Abendandacht.
- 36. Abendgebet.
- 37. Danksagung zur Abendzeit.
- 38. Die Danksagung am Morgen.
- 39. Handauflegung am Morgen.
- 40. Anrufung für die Erstlinge.
- 41. Gebet für die Verstorbenen.
- 42. Wie und wann das Gedächtniß der Verstorbenen zu feiern sei; und daß aus ihrer Hinterlassenschaft die Armen zu beschenken seien.
- 43. Denen, welche als Gottlose aus dem Leben scheiden, nützt kein Gedächtniß oder Empfehlungsschreiben.
- 44. Von der Unmäßigkeit bei Todtenmahlen.
- 45. Von der Aufnahme Derer, welche Christi wegen verfolgt werden.
- 46. Jeder soll zufrieden sein mit der Stelle, welche er in der Kirche einnimmt, und die Ordnung Christi nicht stören; kein Kleriker aber soll ein höheres Amt in der Kirche sich anmassen.
- Erstes Buch: Von den Laien.