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Four Discourses against the Arians
42.
And so too the words ‘gave Him’ are not written because of the Word Himself; for even before He became man He was worshipped, as we have said, by the Angels and the whole creation in virtue of being proper to the Father; but because of us and for us this too is written of Him. For as Christ died and was exalted as man, so, as man, is He said to take what, as God, He ever had, that even such a grant of grace might reach to us. For the Word was not impaired in receiving a body, that He should seek to receive a grace, but rather He deified that which He put on, and more than that, ‘gave’ it graciously to the race of man. For as He was ever worshipped as being the Word and existing in the form of God, so being what He ever was, though become man and called Jesus, He none the less has the whole creation under foot, and bending their knees to Him in this Name, and confessing that the Word’s becoming flesh, and undergoing death in flesh, has not happened against the glory of His Godhead, but ‘to the glory of God the Father.’ For it is the Father’s glory that man, made and then lost, should P. 331 be found again; and, when dead, that he should be made alive, and should become God’s temple. For whereas the powers in heaven, both Angels and Archangels, were ever worshipping the Lord, as they are now worshipping Him in the Name of Jesus, this is our grace and high exaltation, that even when He became man, the Son of God is worshipped, and the heavenly powers will not be astonished at seeing all of us, who are of one body with Him 1, introduced into their realms. And this had not been, unless He who existed in the form of God had taken on Him a servant’s form, and had humbled Himself, yielding His body to come unto death.
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Infr. §43. ↩
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Vier Reden gegen die Arianer (BKV)
42.
Und auch das „er gab ihm“ ist nicht wegen des Wortes selbst geschrieben. Denn er wurde wiederum, wie bereits gesagt, auch ehe er Mensch wurde, von den S. 79 Engeln und der ganzen Schöpfung angebetet, weil er dem Vater eigen ist. Es ist dies vielmehr wieder um unsertwillen und für uns über ihn geschrieben. Denn wie Christus als Mensch starb und erhöht wurde, so sagt man, daß er als Mensch empfing, was er als Gott immer hatte, damit diese mitgeteilte Gnade auf uns übergehe. Denn das Wort wurde durch die Annahme eines Leibes nicht verringert, so daß es auch nach einer Gnade hätte streben können, sondern es hat vielmehr vergöttlicht, was es anzog und in noch reicherer Fülle diese Gnade dem Menschengeschlechte gewährt1. Wie es nämlich immer angebetet wurde, da es Wort war und die Gestalt Gottes an sich trug, so liegt, da es auch Mensch geworden und Jesus genannt dasselbe blieb, nichts destoweniger die ganze Schöpfung zu seinen Füßen und beugt vor ihm in diesem Namen das Knie und bekennt, daß die Menschwerdung des Wortes und sein Sterben im Fleische nicht seiner Gottheit zur Schmach, sondern Gott dem Vater zur Ehre gereicht habe. Denn es bedeutet eine Verherrlichung des Vaters, wenn der, welcher Mensch geworden und verloren gegangen war, wieder gefunden wurde und, nachdem er getötet war, wieder ins Leben zurückkehrte und ein Tempel Gottes wurde. Und wenn die himmlischen Mächte, Engel und Erzengel ihn immer anbeteten, jetzt auch den Herrn im Namen Jesu anbeten, so kommt uns diese Gnade und Erhöhung zu, weil der Sohn Gottes, auch nachdem er Mensch geworden, angebetet wird und es die himmlischen Mächte nicht befremden wird, wenn sie uns alle, die wir einen Körper haben wie er, in ihre Gefilde einziehen sehen. Sonst wäre dies wohl nicht geschehen, wenn nicht der, der in der Gestalt Gottes war, Knechtsgestalt angenommen und sich selbst so weit erniedrigt hätte, daß er seinen Leib dem Tode überantwortete.
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Athanasius will sagen: Nicht bloß seinen angenommenen Leib hat das Wort mit der Vergöttlichung begnadigt, sondern diese Gnade in weiterem Umfang und damit auch in reicherer Fülle dem ganzen Menschengeschlechte gewährt. ↩