LXVIII. (Mauriner-Ausgabe Nr. 224) An den Priester Genethlius
[Forts. v. S. 267 ] Inhalt: Basilius rügt scharf das heuchlerische Gebaren der Eustathianer und deren arglistige Manier, in Streitschriften gegen ihn häretische Äußerungen so zu zitieren, daß sie von ihm zu stammen scheinen (c. 1). Mit Unrecht werde er wegen angeblicher oder einst wirklicher Beziehungen zu Apollinaris verunglimpft (c. 2). Das von Eustathius einst selbst unterschriebene, später aber preisgegebene orthodoxe Glaubensbekenntnis bezeuge, wer den rechten Glauben habe. Schließlich bittet Basilius die Leser um deren unentwegte Liebe zu ihm (c. 3). Abfassungszeit 375.