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Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum

LVII.

οὐδὲ γάρ ἐστι καινὸν οὐδέ τι νεώτερον τὸ καθ’ ἡμᾶς, ἀλλ’ ἐξ οὗπερ τὴν τῶν ὅλων διακόσμησιν παγίως γεγενῆσθαι πεπιστεύκαμεν, μετὰ τοῦ πρέποντός σοι σεβάσματος τοῦτο παρεκελεύσω, ἐσφάλη δὲ τὸ ἀνθρώπινον γένος πλάναις παντοίαις παρηγμένον· ἀλλὰ σύ γε διὰ τοῦ σοῦ υἱοῦ, ἵνα μὴ τὸ κακὸν ἐπὶ πλέον ἐπιβρίσῃ, καθαρὸν φῶς ἀνασχὼν ὑπέμνησας περὶ σεαυτοῦ τοὺς πάντας.

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Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)

57. Konstantin gibt Gott die Ehre, der durch seinen Sohn die Irrenden erleuchtet hat.

„Denn nicht ist etwas Fremdartiges oder Neues unser Glaube, sondern seit, wie wir glauben, die Ordnung des All fest begründet worden ist, hast Du ihn samt der Dir geziemenden Verehrung gefordert. Es fiel aber das Menschengeschlecht, durch mancherlei Trug betört. Doch Du hast durch Deinen Sohn, damit nicht das Unheil noch mehr niederdrücke, ein reines Licht aufgehen lassen und alle wieder an Dich erinnert.