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Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum
XI.
Οὔ μοι δοκῶ πλανᾶσθαι, ἀδελφέ μου, τοῦτον ἕνα θεὸν ὁμολογῶν πάντων ἀρχηγὸν καὶ πατέρα, ὃν πολλοὶ τῶν τῇδε βασιλευσάντων μανιώδεσι πλάναις ὑπαχθέντες ἐπεχείρησαν ἀρνήσασθαι. ἀλλ’ ἐκείνους μὲν ἅπαντας τοιοῦτον τιμωρὸν τέλος κατανάλωσεν, ὡς πᾶν τὸ μετ’ ἐκείνους ἀνθρώπων γένος τὰς ἐκείνων συμφορὰς ἀντ’ ἄλλου παραδείγματος τοῖς παρὰ τούτοις τὰ ὅμοια ζηλοῦσι τίθεσθαι. τούτων ἐκεῖνον ἕνα ἡγοῦμαι γεγονέναι, ὃν ὥσπερ τις σκηπτὸς ἡ θεία μῆνις τῶν τῇδε ἀπελάσασα τοῖς ὑμετέροις μέρεσι παραδέδωκεν, τῆς [ἐπ’ αὐτῷ] αἰσχύνης πολυθρύλητον τὸ παρ’ ὑμῖν τρόπαιον ἀποφήναντα.
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Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)
11. Weiter schreibt Konstantin gegen die Tyrannen und Verfolger and über Valerian, der gefangen genommen worden ist.
„Nicht glaube ich mich zu irren, mein Bruder, wenn ich diesen einen Gott als den Herrscher und Vater aller bekenne, ihn, den viele unserer Kaiser in wahnsinnigem S. 154Irrtum zu leugnen unternommen haben; aber sie alle hat am Ende eine solche Rache hinweggerafft, daß das ganze spätere Menschengeschlecht ihr Unglück denen, die zu ihren Zeiten je Ähnlichem nachstrebten, als bestes Beispiel vorstellte. Einer von jenen war, glaube ich, auch jener, den der göttliche Zorn wie ein Sturmwind aus unserm Reiche hinweggeführt und euren Ländern überliefert hat, daß er das bei euch befindliche, so viel besprochene Siegeszeichen seiner Schmach abgebe1 .
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Valerian; vgl. Kap. 24 der Rede Konstantins. ↩