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Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum

LXXV.

μόνου μὲν Ῥωμαίων βασιλέων τὸν παμβασιλέα θεὸν ὑπερβολῇ θεοσεβείας τετιμηκότος, μόνου δὲ τοῖς πᾶσι πεπαρρησιασμένως τὸν τοῦ Χριστοῦ κηρύξαντος λόγον, μόνου τ’ {εἰπεῖν} ἐκκλησίαν αὐτοῦ ὡς οὐδ’ ἕτερος τῶν ἐξ αἰῶνος δοξάσαντος, μόνου τε πᾶσαν πολύθεον πλάνην καθελόντος, πάντα τε τρόπον εἰδωλολατρίας ἀπελέγξαντος, καὶ δὴ καὶ μόνου τοιούτων ἠξιωμένου ἐν αὐτῇ τε ζωῇ καὶ μετὰ θάνατον, οἵων οὐκ ἄν τις τυχόντα οἷός τ’ ἂν γένοιτο ἐξειπεῖν τινα οὔτε παρ’ Ἕλλησιν οὔτε παρὰ βαρβάροις οὐδέ γε παρ’ αὐτοῖς τοῖς ἀνωτάτω Ῥωμαίοις, ὡς οὐδενὸς τοιούτου τινὸς εἰς ἡμᾶς ἐκ τοῦ παντὸς αἰῶνος μνημονευομένου.

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Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)

75. Konstantin hat alle früheren römischen Kaiser an Frömmigkeit übertroffen.

S. 190Er allein hatte ja unter den römischen Kaisern Gott den höchsten Herrn mit unglaublicher Frömmigkeit verehrt, er allein mit Freimut die Lehre Christi verkündet, er allein seine Kirche verherrlicht wie nie einer seit Menschengedenken, er allein jeden Irrtum der Vielgötterei ausgerottet und alle Arten von Götzendienst abgeschafft — und so war er denn auch allein solcher Ehren im Leben und nach dem Tode gewürdigt, wie niemand wohl sie an einem andern, sei es bei den Griechen oder bei den Barbaren, ja selbst nicht bei den ältesten Römern aufweisen kann, da noch von keinem solchen Kaiser seit Anbeginn der Zeiten bis auf unsere Tage ist berichtet worden.