§ 1.
Daß er keine Kniebeuge macht, auch nicht die Heilige Schrift aufs Haupt gelegt bekommt, sondern bei dem Priester steht, der das Gebet spricht, das erklärt, daß es nicht Sache des Mönchsstandes ist, andere zu leiten, sondern bei sich selbst in heiligem und einsamem Stande zu bleiben, den priesterlichen Ständen zu folgen und von ihnen, als ihr Gefolge, sich leicht zum göttlichen Wissen um die heiligen Dinge, die sie betreffen, führen zu lassen.