9.
Möge dies einstweilen genug sein, damit der Brief nicht allzu weitläufig werde. Da aber die Bewohner von Tamugadi mir wegen deines Verlangens und wegen ihres früheren Tribuns Eleusinus, meines verehrten und geliebtesten Sohnes, sehr am Herzen liegen, so schulde ich ihnen den Liebesdienst, daß ich auf die beiden Briefe des Donatistenbischofs Gaudentius, besonders auf dessen zweiten vermeintlich schriftgemäßen Brief so antworte, daß nichts als unbeantwortet erscheint.