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Works Cyprian of Carthage (200-258) De mortalitate

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De la mortalitaté

VII.

Voulez-vous savoir combien il est avantageux de quitter cette vie? Écoutez le Christ qui connaissait si bien nos véritables intérêts. Comme ses disciples étaient attristés, parce qu’il leur annonçait son prochain départ, il leur dit: Si vous m’aimiez, vous vous réjouiriez parce que je retourne vers mon Père (Joan., XIV.). Il nous montre par ces paroles que lorsque les êtres qui nous sont chers sortent de ce monde, nous devons en ressentir plus de joie que de douleur. Le grand apôtre se rappelait ces vérités lorsqu’il écrivait: Le Christ est ma vie, et la mort est un gain pour (287) moi (Philip., I.). Il regardait comme un grand avantage de briser les liens qui l’attachaient à la terre, de n’être plus en butte aux vices et aux exigences de la chair, de s’élever au-dessus des tribulations d’ici-bas, et, libre enfin des embûches du démon, de suivre la voix du Christ qui l’appelait au royaume céleste.

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Über die Sterblichkeit (BKV)

Kap. 7. Nach der Heiligen Schrift ist Sterben für die Gläubigen der größte Gewinn.

Welchen Gewinn es bedeutet, das zeitliche Leben zu verlassen, das hat Christus selbst gezeigt, der Lehrmeister alles dessen, was zu unserem Heil und Nutzen dient; denn als seine Jünger betrübt waren, weil er sagte, er werde nunmehr dahingehen, da sprach er zu ihnen die Worte: „Wenn ihr mich geliebt hättet, würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater gehe“1 . Damit wollte er offenbar lehren und zeigen, daß wir statt zu trauern vielmehr uns freuen sollten, wenn die Teuren, die wir lieben, das zeitliche Leben verlassen. In Erinnerung daran schreibt und sagt der selige Apostel Paulus in seinem Briefe: „Leben ist mir Christus und Sterben Gewinn“2 , und er hält es für den größten Gewinn, nicht mehr von den Fallstricken der Welt festgehalten zu werden, nicht mehr den Sünden und Lastern des Fleisches ausgesetzt zu sein, sondern, gerettet aus den ängstigenden Drangsalen und befreit aus dem vergifteten Rachen des Teufels3 , auf Christi Ruf der Freude des ewigen Heils zuzueilen.


  1. Joh.14 28. ↩

  2. Phil, 1, 21. ↩

  3. Der Teufel ist hier offenbar als giftige Schlange gedacht, wie er ja auch in der Heiligen Schrift und mehrmals bei Cyprian selbst bezeichnet wird [vgl z.B. ,De cath. eccl. unit', Kap. 1]. ↩

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Über die Sterblichkeit (BKV)

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