2. Verderblichkeit der Habsucht.
Weil diese Krankheit erst später hereinbricht und von aussen an die Seele herantritt, kann man sich um so leichter S. 152 vor ihr hüten und sie zurückweisen. Allein wenn man sie nicht beachtet und einmal in das Herz eindringen läßt, so wird sie verderblicher als alle andern und ist äusserst schwer zu vertreiben. Denn sie wird zur Wurzel alles Bösen und erzeugt reichen Zündstoff zu Sünden.