1.
Ungern spreche ich wieder von den Gnaden, die der Herr mir außer den bisher erzählten erwiesen hat. Sie sind auch zu groß, als daß man glauben möchte, sie seien einer so bösen Person zuteil geworden. Um aber dem Herrn, der es mir befohlen hat, und euer Gnaden zu gehorchen, will ich einige davon zur Ehre Gottes mitteilen. Seine Majestät lasse diese Erklärung irgendeiner Seele zum Nutzen gereichen, wenn sie sieht, wie gnädig Gott gegen ein so elendes Geschöpf sich erwiesen hat. Was wird er erst denen tun, die ihm in Wahrheit gedient haben? Möchten darum alle sich ermutigen, Seiner Majestät zu gefallen, weil sie sogar in diesem Leben solche Unterpfänder (ihrer Liebe) verleiht.