Kapitel 11.
Was Mâr Bâbai‘ und alle Väter taten.
Als der zweite Elias in Eifer so gesprochen, erschraken die Herzen jener Heiligen. Sie zogen ihnen das Mönchskleid (σχῆμα) aus, zerstörten die Tonsur auf ihrem Kopf, vertrieben sie mit ihren Frauen und Kindern, legten Feuer an und verbrannten ihre Zellen ... Wenn sie aber auch in solchem, ihres Wandels würdigen Schimpf fortzogen, so taten sie doch zuletzt Buße, gedachten Christi, ihres Herrn, und beschlossen ihr Leben nicht in Sünde. Darüber werden wir mit Gottes Hilfe am entsprechenden Orte berichten1.
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In Kap. 16, 17 wird berichtet, daß sie ihre Frauen entließen und in PWG1TA' in Buße lebten und daß Abbâ Jonas aus dem großen Kloster ihnen später ihre Sünden vergab. ↩