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Œuvres Basile de Césarée (330-379) Epistulae Ausgewählte Briefe (BKV)

LXVII. (Mauriner-Ausgabe Nr. 223) Gegen Eustathius von Sebaste1

Inhalt: Fortgesetzte Verleumdung zwingt Basilius, sein drei Jahre lang geübtes Schweigen zu brechen und sich zu wehren (c. 1). Zurückgekehrt aus der Fremde, wo er wahrhaft asketisches Leben kennengelernt (c. 2), schloß er sich in der Heimat gleichgesinnten Asketen, den Eustathianern, an, kam aber trotzdem durch diese und bei diesen in den Verruf der Ketzerei, wogegen er sich verwahrt (c. 3) und die einzige Handhabe (für ihre Verleumdung) in einem angeblich verfänglichen Briefe von ihm an einen Häretiker entwindet (c. 4). Immer und allen, vorab Eustathius selbst, sei seine Orthodoxie bekannt gewesen (c. 5), weshalb ein Bruch mit ihm umso mehr hätte vermieden werden sollen (c. 6). Der wahre Grund ihrer Abneigung gegen ihn lasse sich zurückführen auf ihre Sucht nach Macht, die S. 258 ihnen bei einem Anschluß an ihn und nach der Unterzeichnung eines Glaubensreverses unerreichbar schiene (c. 7). — Abfassungszeit 375.


  1. Die meisten Handschriften bieten zwar weniger passend die Adresse Εὐσταϑίῳ = An Eustathius. ↩

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Ausgewählte Briefe (BKV)

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