LXXIX. (Mauriner-Ausgabe Nr. 261) An die Sozopolitaner1
Inhalt: Den Sozopolitanern, die von doketisch Gesinnten durch christologische Irrtümer beunruhigt wurden und hiervon Basilius Kenntnis gaben, erwidert Basilius mit einem Schreiben, worin er die wirkliche Menschwerdung des Herrn mit heilsökonomischen Gründen beweist (cc. 1-2) und erläutert, daß auf die Gottheit überhaupt keine menschlichen und auf Christus nur natürliche, nicht aber sündhafte Affekte über tragbar seien (c. 3). - Abfassungszeit 377.
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Sozopolis oder Suzupolis, wohl identisch mit dem vormaligen Apollonia, eine größere Stadt in Thrazien ↩