Edition
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Ἐκκλησιαστικὴ ἱστορία
ΙΕ Ὡς τρίτος μετ' αὐτὸν Κλήμης.
[3.15.1] Δωδεκάτωι δὲ ἔτει τῆς αὐτῆς ἡγεμονίας τῆς Ῥωμαίων ἐκκλησίας Ἀνέγκλητον ἔτεσιν ἐπισκοπεύσαντα δεκαδύο διαδέχεται Κλήμης, ὃν συνεργὸν ἑαυτοῦ γενέσθαι Φιλιππησίοις ἐπιστέλλων ὁ ἀπόστολος διδάσκει, λέγων· «μετὰ καὶ Κλήμεντος καὶ τῶν λοιπῶν συνεργῶν μου, ὧν τὰ ὀνόματα ἐν βίβλωι ζωῆς».
Traduction
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Kirchengeschichte (BKV)
15. Kap. Klemens, dritter Bischof (in Rom).
Im zwölften Jahre der Regierung des gleichen Kaisers folgte auf Anenkletus, welcher zwölf Jahre Bischof der römischen Kirche gewesen war, Klemens, den der Apostel in seinem Briefe an die Philipper als seinen Mitarbeiter bezeichnete, da er sagt:1 „mit Klemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buche des Lebens stehen“.2
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Phil 4, 3. ↩
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Die im Catalogus Liberianus vorliegende Reihenfolge der Päpste (Petrus, Linus, Klemens, Kletus, Anaklitus) ist nicht ursprünglich. Sie ist fehlerhaft. Wie die Fehler entstanden sein können, darüber hat Lightfoot, „Clement of Rome“2 I S. 271 ff. annehmbare Hypothesen aufgestellt. Daß Eusebius für sein Papstverzeichnis nicht, wie Harnack (Geschichte der altchr. Lit. II 1 S, 144 ff.) glaubte, einen Bischofskatalog des Hippolyt benutzte, hat A. Bauer, „Die Chronik des Hippolytos“, in TU (Leipzig 1905) S, 156f. dargetan. E. Caspar, Die älteste römische Bischofsliste (Berlin 1926). ↩