Edition
Masquer
Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum
XXXVII.
Ἀμφὶ δ’ ἑκάτερα τὰ πλευρὰ διττῶν στοῶν, ἀναγείων τε καὶ καταγείων, δίδυμοι παραστάδες τῷ μήκει τοῦ νεὼ συνεξετείνοντο, χρυσῷ καὶ αὗται τοὺς ὀρόφους πεποικιλμέναι· ὧν αἱ μὲν ἐπὶ προσώπου τοῦ οἴκου κίοσι παμμεγέθεσιν ἐπηρείδοντο, αἱ δ’ εἴσω τῶν ἔμπροσθεν ὑπὸ πεσσοῖς ἀνηγείροντο πολὺν τὸν ἔξωθεν περιβεβλημένοις κόσμον. πύλαι δὲ τρεῖς πρὸς αὐτὸν ἀνίσχοντα ἥλιον εὖ διακείμεναι τὰ πλήθη τῶν εἴσω φερομένων ὑπεδέχοντο.
Traduction
Masquer
Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)
37. Beschreibung der doppelten Säulenhallen zu beiden Seiten und der drei östlichen Tore.
Zu beiden Seiten liefen sodann dem ganzen Tempel entlang zwei Seitenwände mit doppelten Säulengängen auf ebener Erde und im ersten Stock, deren Decke ebenfalls mit Gold verziert war. Die an der Vorderseite des Hauses lagen, ruhten auf mächtigen Säulen, während sich die andern innerhalb der vorderen über Pfeilern erhoben, die außen sehr reich verziert waren1 . Drei Tore, die gerade nach Sonnenaufgang hin sehr gut verteilt waren, nahmen die hereinströmenden Scharen auf.
„Klar und deutlich besagen die Worte, daß es auf jeder Seite der Kirche nur ein einziges, aus zwei Stockwerken bestehendes Seitenschiff gab“ [ Heisenberg I 37 ] . ↩