Edition
Masquer
Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum
XLVI.
Ὧδε μὲν οὖν τὸν τῶν ἁπάντων ἔφορον θεὸν διὰ πάσης βασιλεὺς θεραπεύων πράξεως [ἄτρυτον] ἐποιεῖτο τὴν τῶν ἐκκλησιῶν αὐτοῦ πρόνοιαν. θεὸς δ’ αὐτὸν ἀμειβόμενος πάντα γένη βαρβάρων τοῖς αὐτοῦ καθυπέταττε ποσίν, ὡς πάντῃ καὶ πανταχοῦ τρόπαια κατ’ ἐχθρῶν ἐγείρειν, νικητήν τ’ αὐτὸν παρὰ τοῖς πᾶσιν ἀνεκήρυττεν ἐπίφοβόν τε ἐχθροῖς καὶ πολεμίοις καθίστη, οὐκ ὄντα τὴν φύσιν τοιοῦτον ἡμερώτατον δὲ καὶ πραότατον καὶ φιλανθρωπότατον εἴ τις πώποτε καὶ ἄλλος.
Traduction
Masquer
Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)
46. Siege über Barbaren.
So also zeigte der Kaiser, der Gott, dem Lenker der ganzen Welt, in seinem ganzen Handeln diente, unentwegt seine Fürsorge für die Kirchen. Gott hinwiederum vergalt es ihm, indem er ihm alle möglichen Barbarenstämme zu Füßen legte, so daß er überall Siegeszeichen über seine Feinde errichten konnte1 ; bei allen S. 37ließ ihn Gott siegreich erscheinen und er machte ihn seinen Gegnern und Feinden furchtbar, während er doch von Natur aus durchaus nicht derartig war, vielmehr so milde, gütig und menschenfreundlich wie nur einer.
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Nach dem Sieg über Maxentius kämpfte Konstantin wieder gegen die Germanen. ↩