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Œuvres Éphrem le Syriaque (306-373) Drei Reden über den Glauben (BKV)
Erste Rede

48.

1 Die abtrünnigen [Juden] beobachteten die S. 38 Gebote zu ihrer Zeit nicht, aber uns will man jetzt zwingen, das Gesetz zu beobachten, dessen Zeit abgelaufen ist. Es [das Judenvolk] will seine frühere Krankheit den Gesunden verschaffen; durch Schneiden, Brennen und Arzneien, die gegen seine eigenen Krankheiten bestimmt waren, sucht es die gesunden Glieder zu zerfleischen. Es bestrebt sich, die Handschellen, Fußfesseln und Bande, welche für seine eigene Sklaverei bestimmt waren, denen anzulegen, die sich durch die Liebe seines Herrn der Freiheit erfreuen. Der rohe Sklave bemüht sich, den Freien seine eigenen Fesseln anzulegen und verlangt, daß sie stolz seien auf das Joch, das ihnen ein Sklave auferlegt. Unter dem Scheine der Ehre will er die Freigeborenen beschimpfen. Er treibt uns zu Moses, um uns dadurch von Christus zu trennen.


  1. 48-52 inkl. hat Zingerle nicht übersetzt. ↩

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